KONSTANTIN WECKER reist nach "Utopia"

Münchens berühmt(est)er Liedermacher Konstantin Wecker kann es einfach nicht lassen. Auch in diesen harten Zeiten der Corona-Pandemie war er (mal wieder) im Studio zugange. Das Ergebnis sind sage und schreibe sechzehn frische Lieder und Gedichte.

Auf dem am 18. Juni 2021 erscheinenden Album "Utopia", übrigens dem ersten seit sechs Jahren mit neuem Material, gibt sich der Sänger und Poet einem seiner allergrößten Träume hin. Er sehnt mit ganzer Kraft den Tag herbei, an dem es endlich keine Kriege und sonstige Gewalt, keine Waffen und damit erzwungene Unterdrückung mehr gibt. Ab diesem Tag kann und darf der Mensch so leben wie es ihm gefällt. Ganz ohne beherrscht zu werden und gehorchen zu müssen. Alle sind erfüllt von Liebe und Zuneigung ohne jeglichen Hintergedanken.

Das alles ist nicht als Widerspruch zu werten. Schließlich darf auch ein über die Jahrzehnte seiner Karriere immer bedeutender gewordener und niemals verstummter Mahner, Aufrufer zum gewaltfreien Widerstand und Ankläger noch träumen. Utopien nachhängen szusagen.    

Die Aufnahmen gingen mit Unterstützung von Mitgliedern der Münchner Staatsoper vonstatten. Außerdem halfen ihm seine langjährigen Wegbegleiter Fany Kammerlander (Cello) und Jo Barnikel (Flügel), der Schlazeuger Thomas Simmerl aus München und der Österreicher Severin Trogbacher an der Gitarre bei der kreativen Umsetzung seiner Ideen. 

Wer will, kann Konstantin Wecker gerne auf seiner Reise nach "Utopia" begleiten. Das Werk wird als Doppel-LP und CD zu haben sein.

 

Quelle: Netinfect


Konstantin Wecker bei Hooked On Music


News-Redakteur: Michael Koenig

 

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