Andsolis Vigil, Quality Steel Records/Soulfood, 2015 |
Oliver Kilthau | Vocals | |||
Manuel Siewert | Vocals | |||
Simon Abele | Guitar | |||
Stefan Rosenmeyer | Guitar | |||
Martin Pohl | Keyboards | |||
Bryan Zwiers | Bass | |||
Marco Tecza | Drums | |||
Additional Musician: | ||||
Marc Ayerle | Guitar, Keyboards | |||
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01. Stand Vigil | 05. Days Of Receding Light | |||
02. Kingdoms Without Shape | 06. Meridian Smiles | |||
03. In Silent Confidence | 07. The Laughter Echoes | |||
04. The Mystic | ||||
Das deutsch-niederländische Bandgefüge ANDSOLIS besteht seit 2012 und kreiert Progressive Melodic Death Metal, den es mit Metal, 1970er Jahre Prog Rock, Ambient und Folk verbindet. Sein erstes Album “Vigil“ kam vor einigen Wochen heraus.
Das Line-up setzt sich aus Leuten zusammen, die früher oder auch aktuell mit Formationen wie BUDDHA SENTENZA, LIQUID HORIZON, IRIE RÉVOLTÉS, GRIM ORDEAL, DECEMBER FLOWER, EDGE OF SERENITY, BEHIND THE SCENERY oder ATHEAN zu tun hatten beziehungsweise haben.
Der von dem Septett gebotene Stoff dürfte auf jeden Fall Anhänger solcher Acts wie OPETH, DISILLUSION, ENSLAVED, NEVERMORE, AMORPHIS oder PSYCHOTIC WALTZ interessieren.
ANDSOLIS halten mit “Vigil“ einen wahrhaften Trumpf in Händen. Die anspruchsvollen, melodischen, aggressiven, düsteren und melancholischen Songs taugen was, die Jungs können singen und spielen und die Produktion überzeugt mit starkem Klang. Wer es hart, kurzweilig, vielfältig und niveauvoll mag, kommt zumindest um einen Testdurchlauf dieser Scheibe nicht herum.