Bang Your Head
Balingen, Messegelände, 26.06.2009 - 27.06.2009 |
Bang Your Head! - Ein Name, der auch in seiner vierzehnten Auflage noch elektrisiert. Ein Termin, auf den man sich schon lange vorher darauf freut. In dem Jahr hätte es beinahe nicht geklappt, und wenn da nicht eine ganz gute Seele gewesen wäre, dann hätte es wieder nicht mit meiner ersten JOURNEY-Show geklappt. Aber der Reihe nach.
Fotostrecke Offizielle Homepage HATSTIK im Hooked on Music |
Setlist: Gone away, The reason why, Footsteps, Go!, Broken hope, Deep black hole, Through my eyes again, Watch out Wie im Vorjahr dürfen die Sieger des Balinger Bandwettbewerbes das Festival am Freitag eröffnen. Die Erben von CONTRACRASH heißen HATSTIK und kommen aus Reutlingen, das immerhin schon Hubert Kah hervorgebracht hat. |
Fotostrecke Offizielle Homepage ALESTORM im Hooked on Music |
Danach bitten die schottischen Freibeuter von ALESTORM zum Frühschoppen und zetteln erst einmal eine zünftige Schunkel-Party an. Das Erfolgsgeheimnis hinter dem 'True Scottish Pirate Metal' ist fast schon beängstigend leicht zu durchschauen. Eine Kelle einfachen, eingängigen, traditionellen Heavy Metal, dessen Refrains sofort jeder mitgrölen kann und der nicht nur wegen dem Piratenimage durchaus an RUNNING WILD erinnert. Dazu einen Schwung einfachen, eingängigen Folk, dessen Melodien sich auch sofort unwiderstehlich in jedem Gehörgang festsetzten, noch ein paar soundtrackmäßige, episch-orchestrale Keyboardteppiche dazu und das war es dann auch schon. Das mag despektierlich klingen und man darf sich fragen, ob die Substanz für eine langjährige Karriere ausreichen wird, aber die ALESTORM-Formel funktioniert unbestritten als mitreißender Party-Sound. |
Fotostrecke Offizielle Homepage KISSIN' DYNAMITE im Hooked on Music |
Setlist: My religion, I hate Hip Hop, Out in the rain, Steel of Swabia, Zombie, Iron fist, Let's get freaky, Ready steady thunder, Addicted to Metal, Welcome to the jungle Gespannt sein durfte man auf den Auftritt von KISSIN' DYNAMITE. Sind die Jungspunde wirklich so gut, wie man immer wieder hört, oder ist das Ganze wieder mal nur ein überdimensionaler Hype aufgrund des geringen Duchrschnittalters der Bandmitglieder? |
Fotostrecke Offizielle Homepage ROSS THE BOSS im Hooked on Music |
Setlist: Intro, Blood of knives, Death & glory , Death tone, Gloves of Metal, We will kill, May the Gods be with you, Immortal son,Thor (The powerhead), Hail and kill Hätte der Namensgeber nicht irgendwann im letzten Jahrtausend bei MANOWAR in die sechs Saiten gegriffen, dann würde heute kein Hahn nach ROSS THE BOSS krähen. Beim Titel des Debüts "New Metal leader" war auch mehr der Wunsch Vater des Gedanken als tatsächliche Berechtigung. |
Fotostrecke Offizielle Homepage VOIVOD im Hooked on Music |
Setlist: Voivod, The unknows knows, Overreaction, Tribal convictions, Treasure chase, Ravenous medicine, Tornado, Brain scan, Astronomy domine Man neigt ja dazu das Wörtchen Kult' inflationär zu verwenden. Im Falle der kanadischen Thrasher VOIVOD erscheint es mehr als angebracht, und das schreibt einer der bisher nie so richtig warm mit der Band wurde. |
Fotostrecke Offizielle Homepage PRIMORDIAL im Hooked on Music |
Setlist: Empire falls, Traitor's gate, As Rome burns, Sons of the Morrigan, The coffin ships, Heathen tribes Dann ist Gänsehaut pur angesagt. PRIMORDIAL betreten die Bühne und schlagen die geneigten Teile des Publikums sofort in ihren Bann. Sänger Alan "Naihmass Nemtheanga" Averill ist der heidnische Hohepriester und mit Kriegsbemalung und großen Gesten erfüllt er der Auftritt mit dem Geist eines Rituals. Es ist schwer nicht von diesem Mann und seiner Bühnenpräsenz fasziniert zu sein. Fast schon beschwörend haucht er die Texte ins Mikrophon, charismatisch sein Auftreten und die Magie, die PRIMORDIAL audiovisuell freisetzen ist fast greifbar. |
Fotostrecke Offizielle Homepage SACRED REICH im Hooked on Music |
Setlist: The American way, Independent, Administrative decisions, Love... hate, Sacred Reich, One nation, Crimes against humanity, Who's to blame, Ignorance, War pigs, Death squad, Surf Nicaragua Fairerweise muss man anmerken, dass SACRED REICH eine stattliche Anzahl bekennender Maniacs nach Balingen gelockt haben, die entsprechend heiß auf die Thrash-Veteranen aus Phoenix, Arizona sind und für gute Stimmung vor der Bühne sorgen. |
Fotostrecke Offizielle Homepage SODOM im Hooked on Music |
Setlist: Napalm in the morning, Outbreak of evil, Axis of evil, The saw is the law, Blasphemer, Agent orange, Wanted dead, M-16, Ausgebombt, Remember the fallen, Bombenhagel Und weil es so schön war, gibt es gleich die nächste Ladung Thrash. Ein Vertreter der deutschen Thrash-Dreifaltigkeit bestehend aus DESTRUCTION, KREATOR oder eben SODOM ist ja jedes Jahr beim Bang Your Head am Start, zur Not auch mal TANKARD. Genau so spannend und vorhersehbar sind dann meist auch die jeweiligen Auftritte, aber diese Bands haben ihr Publikum, und von daher soll es mir recht sein. |
Fotostrecke Offizielle Homepage LITA FORD im Hooked on Music |
Setlist: Larger Than Life, Black Widow, Can't Catch Me, Gotta Let Go, Back To The Cave, Hungry, Falling In And Out Of Love, Piece (Hell Yeah), Betrayal, Close My Eyes Forever, Kiss Me Deadly Lita Ford ist so ein bisschen die Wundertüte des ersten Tages. Was kann und darf man von der ehemaligen RUNAWAYS-Gitarristin noch erwarten? Hat sie es immer noch oder wieder drauf? Reichen die paar bekannteren Songs aus den Achtzigern, um das Publikum zu fesseln? Positiv ist es auf jeden Fall mal wieder einen Act zu erleben, der nicht alle paar Tage hierzulande in irgendeinem Vorgarten seine Instrumente einstöpselt. |
Fotostrecke Offizielle Homepage UDO im Hooked on Music |
Setlist: Metal Heart, Midnight Highway, They Want War, 24/7, Vendetta, Princess Of The Dawn, Living For Tonight, Man And Machine, Thunderball, Animal House, Holy, Balls To The Wall, I'm A Rebel Dann U.D.O., und es kommt wie es kommen muss. Der 'German Tank' überrollt Balingen. Für viele Besucher ist die Band der heimliche Headliner des ersten Tages und vor der Bühne spielen sich unheimliche Szenen ab. Die Begeisterung scheint keine Grenzen zu kennen und bis weit in die hintersten Reihen schießen alle Fäuste zu Klassikern wie Metal Heart und Balls To The Wall in die Höhe. |
Fotostrecke Offizielle Homepage JOURNEY im Hooked on Music |
Setlist: The Journey (Revelation), Separate Ways, Never Walk Away, Guitar Solo, Stone In Love, Rubicon, Only The Young, Ask The Lonely, Change For The Better, Lights, Edge Of The Blade, Wheel In The Sky, Chain Reaction, One More, Wildest Dream, Faithfully, Don't Stop Believin', Be Good To Yourself, Anyway You Want It Bei JOURNEY lichten sich die Reihen ein wenig. Einige Unverbesserliche sagen sich, die Band ist mir zu seicht. Das muss ich mir nicht geben. Was sie dabei außer Acht lassen: JOURNEY sind eine exzellente Liveband, die in der Vergangenheit so manche Arena in den Staaten in Grund und Boden rockte. |
Fotostrecke Offizielle Homepage CLOVEN HOOF im Hooked on Music |
Setlist: Inquisitor, Nova Battlestar, Mutilator, Return Of The Passover, Road Of Eagles, Gates Of Gehenna Auf die fast schon sprichwörtliche Schönwettergarantie beim BYH ist inzwischen kein Verlass mehr. Der Samstag beginnt mit Regen und der Auftritt von CLOVEN HOOF fällt regelrecht ins Wasser. Wer ein halbwegs trockenes Plätzchen ergattern kann und es vorzieht der Bühne fernzubleiben verpasst nicht all zu viel. Die Semilegende der NwoBHM bieten einen soliden Auftritt, aber angesichts des durchschnittlichen Songmaterials verwundert es nicht weiter, dass die Band nie richtig aus der Masse ins Rampenlicht treten konnten. DIAMOND HEAD oder WITCHFYNDE sind einfach ganz andere Kaliber, von den ganz Großen der damaligen Szene ganz zu schweigen. Sich einmal kurz wie ein nasser Hund schütteln und weiter geht es. |
Fotostrecke Offizielle Homepage LÄÄZ ROCKIT im Hooked on Music |
Setlist: Brain Wash, Delirium Void, Erased, Last Breath, Chasin' Charlie, Liar, Forced To Fight, Fire In The Hole LÄÄZ ROCKIT sammeln Sympathiepunkte. Sänger Michael Coons absolviert nahezu den kompletten Set auf dem ins Publikum reichenden Laufsteg unter freiem Himmel und wird dabei klatschnass. Das nennt sich dann wohl gelebte Solidarität. Dennoch will keine so rechte Stimmung aufkommen. Ein paar Die Hard-Fans feiern die Bay Area-Band ab. Ansonsten lassen sich viele Parallelen zu CLOVEN HOOF ziehen. Eine semilegendäre Band, der zu ihren Glanzzeiten der ganz große Durchbruch versagt blieb, und die Jahre später die Antwort liefern weshalb. Es gab schon damals aufregendere Acts und die eigenen Songs haben den 'Test Of Time' nicht bestanden. Aber es gibt ja noch ein paar hundert Bands dieser Kategorie, die man in den kommenden Jahrzehnten auf dem BYH am frühen Vormittag verheizen kann. Fairerweise muss man aber auch zugeben, gibt es ja immer auch ein paar Maniacs, die voll auf diese Bands abfahren. |
Fotostrecke Offizielle Homepage POWERWOLF im Hooked on Music |
Setlist: Lupus Daemonis (Intro), We Take It From The Living, Prayer In The Dark, Raise Your Fist Evangelist, We Came To Take Your Souls, Saturday Satan, Werewolves Of Armenia, Resurrection By Erection, Kiss Of The Cobra King, Lupus Daemonis (Outro) Das hätte einer der Höhepunkte des Tages werden können, aber auch POWERWOLF leiden unter der schlechten Witterung. Was Michael Coons recht ist, ist Atilla billig. Schon nach wenigen Minuten ist die Schminke des Frontmans der Kraftwölfchen nur noch zu erahnen. |
Fotostrecke Offizielle Homepage DRIVER im Hooked on Music |
Setlist: Sons Of Thunder, Fly Away, Heart's On Fire, Winds Of March, Nations On Fire, Judgment Day, Eagle, I'm A Warrior Der DRIVER-Auftritt ist schon etwas ganz Besonderes, denn sehr viele Chancen bekommt man nicht das M.A.R.S.-Nachfolgeprojekt von Bob Rock und Topproducer Roy Z. live zu erleben. Angesagt ist melodischer und trotzdem energischer Metal, dominiert von dem starken Gesang und Gitarrenspiel der beiden Hauptprotagonisten. Ein sehr guter Auftritt, der noch einen Tick besser gewesen wäre, wenn DRIVER nicht von technischen Problemen heimgesucht worden wären. Längere Pausen stören den Spielfluss ein wenig. Dafür entschädigt die Songauswahl, die neben DRIVER-Stücken auch Robs Soloscheiben und den M.A.R.S.-Backkatalog kurz streift. Ganz stark: Die Coverversion von ABBAs Eagle. Der Geheimtipp im Billing sollte einige neue Freunde dazu gewonnen haben und der letzte Song I'm A Warriorist die perfekte Überleitung zur nächsten Band... |
Fotostrecke Offizielle Homepage WARRIOR im Hooked on Music |
Setlist: PTM 1, Fight Or Fall, Mind Over Matter, Ruler , Day Of The Evil (Beware) , Defenders Of Creation, Tonight We Ride, Cold Fire, Fighting For The Earth Vor dem Auftritt von WARRIOR war ich mir sicher, dass die Band zur großen Überraschung des Festivals avancieren wird. Danach bin ich ziemlich enttäuscht, vor allem im direkten Vergleich mit DRIVER und Bob Rock, der ja selbst schon in Diensten von Joe Floyds WARRIOR stand. Okay, schlecht ist der Auftritt nicht, aber irgendwie springt der Funke nicht richtig über. Ganz Balingen wartet auf den einen legendären Song und als schließlich Fighting For The Earth ertönt geht das Publikum auch wirklich steil und vorbei ist die Show. Ich dachte immer, so etwas wie 'One Hit Wonder' gibt es im Metal nicht, aber nun bin ich eines Besseren belehrt. Sorry, aber im Studio wirkt die Band wesentlich überzeugender wie auf der Bühne, was einerseits an den ständigen Line up-Wechseln, andererseits an der mageren Bühnenerfahrung liegen mag. Positive Notiz am Rande: Es regnet nicht mehr. |
Fotostrecke Offizielle Homepage PINK CREAM 69 im Hooked on Music |
Setlist: Children Of The Dawn, Do You Like It Like That, Lost In Illusion, Talk To The Moon, No Way Out, Welcome The Night, Living My Life For You, Keep Your Eyes On The Twisted, Shame, Seas Of Madness Wie bescheuert kann man denn eigentlich sein? Die Helden von TESLA waren doch allen Ernstes der Ansicht neben dem Termin beim BYH am selben Nachmittag noch ein Festival in Italien spielen zu können. Ne, ist schon klar: Balingen, Bologna, Barcelona, Bratislava
alles Europa und für die Weite Nordamerikas gewohnten Yankees sind das natürlich keine Entfernungen. |
Fotostrecke Offizielle Homepage HARDCORE SUPERSTAR im Hooked on Music |
Setlist: Beg For It, Into Debauchery, Medicate Me, Wild Boys, Shades Of Grey, Nervous Breakdown, Dreamin' In A Casket, Need No Company, We Don't Celebrate Sundays, Bag On Your Head Mit einem Jahr Verspätung schaffen es auch HARDCORE SUPERSTAR aufs Bang Your Head, nachdem beim ersten Anlauf der Flieger streikte. Zugegeben, bei niedriger Erwartungshaltung ist es einfacher zu überzeugen, aber das soll die Leistung der Schweden jetzt nicht schmälern. Raus auf die Bühne, permanent Vollgas geben und immer feste drauf! Genau so funktioniert der partytaugliche Sound des Quartetts. Ein wenig fühlt man sich an die energiegeladenen Auftritte von Bands wie CINDERELLA oder MÖTLEY CRÜE erinnert, mit denen sie in den Achtzigern eine Bühne nach der anderen erstürmten. Die Supersternchen sind natürlich etwas schmutziger und weniger glamourös, haben es aber einfach drauf ein Festivalpublikum für sich zu begeistern. Ihr Sleaze Metal ist auch einfach aggressiv genug um selbst die härtere Fraktion mitzureißen. Dazu kommt die schier unerschöpfliche Energie, die in ein engagiertes Stageacting umgesetzt wird. Das hat hohen Unterhaltungswert und ich spreche mit dem Schlussplädoier sicher vielen aus der Seele: Die Jungs dürfen gerne mal wieder kommen. |
Fotostrecke Offizielle Homepage EXODUS im Hooked on Music |
Setlist: Bonded By Blood, Iconoclasm, A Lesson In Violence, Children of a Worthless God, Piranha, Blacklist, War Is My Sheppard, The Toxic Waltz, Strike Of The Beast EXODUS erteilen Balingen 'A lesson in violence'. Das ist schon ziemlich beeindruckend, wie druckvoll die Thrasher ihre Songs auf die Menge vor der Bühne hinab schmettern. Auch wenn es in diesem Jahr ein geradezu inflationäres Überangebot an Thrash gibt, mit Krachern wie Bonded By Blood und War Is My Shepard lässt man sich gerne den Schädel durchpusten. Unfreiwillig hinterlassen EXODUS aber eine deutliche Botschaft. Bitte mehr Klasse statt Masse! Klasse statt Kult könnte man auch sagen. In dem Jahr war Thrash doch sehr aufdringlich im Festivalprogramm vertreten. Gerade EXODUS machen die extremen Qualitätsunterschiede zwischen den Bands sehr deutlich. Damals wie heute zählen sie zu Recht zu den führenden Genrevertretern gehören, während andere lediglich vom Ruf vergangener Tage zehren. Doch, so wie EXODUS macht die Chose Spaß, aber so ein bisschen erleichtert bin ich dann doch, dass es die letzte Thrash-Attacke des diesjährigen Festivals war. |
Fotostrecke Offizielle Homepage Y & T im Hooked on Music |
Setlist: Open Fire, Lipstick & Leather, Dirty Girl, Don't Stop Runnin', Mean Streak, Rescue Me, I'll Cry For You, Eyes Of A Stranger, Looks Like Trouble, Black Tiger, I Believe In You, Forever Das Publikum hat bei Y&T etwas gut zu machen, wurde doch der letzte Auftritt 2006 quasi boykottiert weil zeitgleich die vom wortbrüchigen Bäckerburschen aus Geislingen betreuten Rumpelfüße sich gegen Schweden durch das Viertelfinale der Fußball-WM stolperten. Heute haben Dave Meniketti und Co. die volle Aufmerksamkeit, aber das Pech hat in anderer Form zugeschlagen. Drummer Mike Vanderhule hat sich am Arm verletzt und muss den Auftritt unter Schmerzen einarmig absolvieren. |
Fotostrecke Offizielle Homepage W.A.S.P. im Hooked on Music |
Setlist: On Your Knees/Inside The Electric Circus, Hate To Love Me, L.O.V.E. Machine, Wild Child, Take me Up, Chainsaw Charlie (Murders In The New Morgue), The Idol, I wanna be somebody, Blind in Texas! Umgekehrte Vorzeichen beim Co-Headliner. Vom letzten WASP-Auftritt in Balingen waren viele bitter enttäuscht und erwarten nun Wiedergutmachung von Blackie Lawless und seinen Mannen. |
Fotostrecke Offizielle Homepage BLIND GUARDIAN im Hooked on Music |
Setlist: Time Stands Still (At The Iron Hill), Another Holy War, Nightfall, Traveler In Time, Turn The Page, The Script For My Requiem, Blood Tears, Goodbye My Friend, This Will Never End, Valhalla, Sacred, Time What Is Time, Lord Of The Rings, Punishment Divine, Imaginations From The Other Side, The Bard's Song (In The Forest), Mirror Mirror Schön, dass BLIND GUARDIAN es noch einmal als Headliner zum BYH geschafft haben. Als die Krefelder vor einigen Jahren ihre eigenen Open Airs veranstalteten hatte ich mich in Gedanken damit abgefunden, das nicht mehr erleben zu dürfen. |
Das Fazit fällt auch 2009 am Ende der zwei Festivaltage gewohnt positiv aus. Schön war es! Nach dem Festival ist vor dem Festival. Die Vorfreude auf 2010 ist groß und man darf gespannt sein, was Horst Odermatt und sein Team zum 15-jährigen Jubiläum aus dem Hut zaubern werden.Besonderer Dank an Biggy von Brooke-Lynn Promotion.
Martin Schneider, 30.08.2009