Battlesword

Banners Of Destruction

( English translation by Google Translation by Google )

CD-Review

Reviewdatum: 05.04.2016
Jahr: 2016
Stil: Melodic Death Metal

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Battlesword Homepage



Redakteur(e):

Michael Koenig


Battlesword
Banners Of Destruction, Eigenproduktion, 2016
Axel MüllerVocals
Björn KunzeGuitar
Jürgen LousbergGuitar
Ben BaysBass
Andreas KlingenDrums
Produziert von: Battlesword Länge: 52 Min 30 Sek Medium: CD
01. Spirit To The Flesh07. Circle Of Witches
02. The Unnamed Magic08. Bloodlust Symphony
03. Banners Of Destruction09. Left For The Vultures
04. Grave New WorldBonus Tracks:
05. The Silence Of Victory10. There Will Be Blood
06. Tongues Of Hatred11. Where Demons Awake
12. Enemy Divine

Der niederrheinische Fünfer BATTLESWORD hat sich 1999 gegründet. Die Viersener hatten bis vor kurzem ein Album (“Failing In Triumph“ von 2003) und ein Demo (“The 13th Black Crusade“ von 2008) in ihrem Backkatalog stehen (laut Werbematerial gibt es noch ein zweites Demo). Seit wenigen Tagen ist dort zusätzlich das Album “Banners Of Destruction“ zu finden.

Das Quintett aus Nordrhein-Westfalen steht nach eigenen Aussagen übrigens unter anderem auf Bands wie AMON AMARTH, BOLT THROWER, IN FLAMES oder IRON MAIDEN. Und tatsächlich finden sich Elemente aus Heavy Metal und Prog Metal im Melodic Death Metal der Formation. Das alles bestätigt diese Einflüsse unbedingt. Zusätzlich hört man Anklänge an Thrash Metal, Power Metal und Doom Metal heraus. Die Scheibe knallt total rein. Von ganz wenigen ruhigen beziehungsweise gebremsten Momenten abgesehen, gehen die zwölf Tracks (neun reguläre Stücke und drei Bonusnummern) so richtig nach vorne ab. Aggressionen, Wildheit, Riffgewitter, Grooves, Growls und Pathos sorgen für die immens explosive Wirkung des Dargebotenen.

Der selbst produzierte megagewaltige Sound passt wie die Faust aufs Auge zu dem niveau- und anspruchsvollen Material. BATTLESWORD liefern mit “Banners Of Destruction“ allerbeste Unterhaltung für Extremmetallanhänger mit einem untrüglichen Gespür für Melodien.

Michael Koenig, 25.03.2016

 

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