Titel |
---|
01. Between Worlds |
02. These Walls |
03. Life Enough For Me |
04. Times Of Change |
05. No Escape |
06. Soul Chaser |
07. Scent Of An Angel |
08. Beautiful Disaster |
09. Flip The Script |
10. Beneath The Surface |
11. Calm Before The Storm |
Musiker | Instrument |
---|---|
Ronny Munroe | Vocals |
Pete Alpenborg | Guitars, Keyboards |
Jack Frost | Lead Guitars |
Alessandro Del Vecchio | Keyboards |
Alex Jansen | Bass |
Michele Sanna | Drums |
Guests: | |
Chris Caffery | Lead Guitars on Tracks 05 & 07 |
Johnny Lee Middleton | Bass on Track 05 |
Joel Hoekstra | Lead Guitars on Track 06 |
Ronny Munroe war mal Sänger bei METAL CHURCH und war/ist darüber hinaus noch bei zahlreichen weiteren, wenn auch nicht ganz so namhaften, Formationen mit eingebunden. Jetzt ist er mit der nagelneuen Sechsmanntruppe BETWEEN WORLDS wieder auf der Bildschirmoberfläche des Radars eines jeden Freundes harter und melodischer Töne erschienen. Die Band wurde von ihm und dem italienischen Keyboarder Alessandro Del Vecchio zusammengefügt.
Im Herbst kam bei Frontiers Music das Debütalbum des Sextetts “Between Worlds feat. Ronny Munroe“ heraus. Ehrensache, dass das Hooked on Music dieses Ereignis nicht unkommentiert stehen lassen wollte.
Die Scheibe beeindruckt von vornherein auf jeden Fall schon mal mit ihrer Liste an Aufnahmegästen. Die ist zwar kurz, hat es aber wahrlich in sich. Außer Chris Caffery (ex-SAVATAGE, TRANS SIBERIAN ORCHESTRA), der bei No Escape und Scent Of An Angel als Leitgitarrist agiert, Johhny Lee MIddleton (ex-SAVATAGE, TRANS SIBERIAN ORCHESTRA), der bei No Escape den Bass bedient, ist zudem noch Joel Hoelstra (WHITESNAKE, FOREIGNER, ex-NIGHT RANGER) dabei. Er spielt bei der Nummer Soul Chaser die leitende Gitarre.
Die elf Tracks stammen allesamt aus den Federn von Donny Munroe, Alessandro Del Vecchio (er produzierte das Material auch) und Pete Alpenborg (Gitarre, Keyboards). Sie sind ohne jeden Zweifel vor allem dem Power Metal der US-amerikanischen Prägung zuzuordnen. Für ein wenig Abwechslung wurden diverse Klange aus dem klassischen Hard Rock (ebenfall mit US-Schlagseite) sowie etwas balladenhafte Strukturen hinzugefügt.
“Between Worlds feat. Ronny Munroe“ ist sehr angenehm anzuhören. Auch an einem Stück genossen, überlastet es die Hörorgane nicht. BETWEEN WORLDS liefern damit ein äußerst positives Beispiel für einerseits zugängliche Musik, die andererseits dennoch über einige Ecken und Kannten verfügen darf.