Black Hole Generator

A Requiem For Terra

( English translation by Google Translation by Google )

CD-Review

Reviewdatum: 10.01.2017
Jahr: 2016
Stil: Black Metal

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Redakteur(e):

Michael Koenig


Black Hole Generator
A Requiem For Terra, Dark Essence Records/Soulfood, 2016
Bjørnar E. NilsenVocals, Bass, Programming
Guests:
Arve Isdal/Ice DaleGuitars
Gjermund FredheimGuitars
Dag Terje AndersenAdditional Guitars
Produziert von: Bjørnar E. Nilsen Länge: 38 Min 10 Sek Medium: CD
01. A Requiem For Terra05. Emerging Pantheon
02. Titan06. Earth Eater
03. Moloch07. Spiritual Blight
04. Beneath A Chemical Sky

Norwegen, genauer gesagt die Stadt Bergen im Süden des Landes, ist die Heimat des Musikers, Sängers, Komponisten, Programmierers, Tontechnikers und Produzenten Bjørnar E. Nilsen, der als treibende Kraft hinter der Avantgarde und Progressive Metal Band VULTURE INDUSTRIES steht und schon für zahlreiche andere Künstler tätig war. Seit Jahren betreibt er nebenbei ein Soloprojekt namens BLACK HOLE GENERATOR, dessen erste Veröffentlichung die EP “Black Karma“ war. Seit dem Herbst kann Nachschub in Form des allerersten Studioalbums “A Requiem For Terra“ geordert werden.

Herr Nilsen selbst übernahm Gesang, Bass, Programming und Produktion, während er die Gitarrenarbeit seinen drei nachstehend genannten Landsmännern überließ, die er bereits im Vorfeld zwecks Unterstützung ins Aufnahmestudio gebeten hatte: Arve Isdal oder auch Ice Dale (ENSLAVED, TRINACRIA und andere), Gjermund Fredheim (unter anderem TAAKE, ORKAN) und Dag Terje Andersen (war schon bei “Black Karma“ im Spiel, ex-TAAKE). Solchermaßen mit zusätzlicher Fachkompetenz in Sachen extremem Metal abgesichert, konnte Nilsen sodann darangehen, die sieben Album Tracks einzuhämmern.

Als Basis für das auf “A Requiem For Terra“ zu hörende Material dient ganz klar Black Metal. Da das alleine wohl aber nicht ausreicht, ertönen obendrein noch doomige, thrashige, psychedelische, progressive, sphärische, elektronische und leicht verquere Klänge. Als Folge dieser doch arg vielschichtigen Genre- und Subgenrevariationen und außerdem der zielgerichteten Nutzung künstlich erschaffener Sounds kann dem gesamten Werk durchaus eine gewisse eigenständige Note zugebilligt werden.

Michael Koenig, 02.01.2017

 

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