Black Sabbath

Anno Domini 1989 - 1995

( English translation by Google Translation by Google )

CD-Review

Reviewdatum: 11.05.2024
Jahr: 2024
Stil: Heavy Metal
Spiellänge: 182:58
Produzent: Tony Iommi

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Plattenfirma: BMG

Promotion: Netinfect


Redakteur(e):

Marc Langels


s. weitere Künstler zum Review:

Ozzy Osbourne

Ronnie James Dio

Dio

Iommi

Deep Purple

Glenn Hughes

Rainbow

MSG

Whitesnake

Axel Rudi Pell

Alice In Chains

White Lion

Titel
CD 1: Headless Cross (Länge: 45:08)
01. The Gates Of Hell
02. Headless Cross
03. Devil & Daughter
04. When Death Calls
05. Kill In The Spirit World
06. Call Of The Wild
07. Black Moon
08. Nightwing
09. Cloak And Dagger (CD Only Bonus Track)
CD 2: Tyr (Länge: 39:21)
01. Anno Mundi
02. The Law Maker
03. Jerusalem
04. The Sabbath Stones
05. The Battle Of Tyr
06. Odin's Court
07. Valhalla
08. Feels Good To Me
09. Heaven In Black
 
CD3: Cross Purposes (Länge: 50:21)
01. I Witness
02. Cross Of Thorns
03. Psychophobia
04. Virtual Death
05. Immaculate Deception
06. Dying For Love
07. Back To Eden
08. The Hand That Rocks The Cradle
09. Cardinal Sin
10. Evil Eye
11. What's The Use (CD Only Bonus Track)
CD 4: Forbidden (Länge: 48:08)
01. Illusion Of Power
02. Get A Grip
03. Can't Get Close Enough
04. Shaking Off The Chains
05. I Won't Cry For You
06. Guilty As Hell
07. Sick And Tired
08. Rusty Angels
09. Forbidden
10. Kiss Of Death
11. Loser Gets All
Musiker Instrument
Tony Iommi Gitarre
Tony Martin Gesang
Cozy Powell Schlagzeug ("Headless Cross", "Tyr" & "Forbidden")
Bobby Rondinelli Schlagzeug ("Cross Purposes")
Laurence Cottle Bass ("Headless Cross")
Neil Murray Bass ("Tyr" & "Forbidden")
Geezer Butler Bass ("Cross Purposes")
Geoff Nicholls Keyboards

Schaut man heute auf die Karriere von BLACK SABBATH zurück, stellen sich die meisten Fans meist die Frage: "Team Ozzy" oder "Team Dio"? Sprich, welche Ära bevorzugt der jeweils gegenüberstehende Anhänger. Und sicherlich waren dies die beiden Frontmänner, mit denen Gitarrist Tony Iommi einige der unvergesslichsten Momente des Metal erschaffen hat. Nach dem Ausstieg von Dio wurde die Geschichte der Band allerdings sehr unstetig. Iommi versuchte es mit weiteren Rock-Legenden wie den beiden Ex-DEEP PURPLE-Mitgliedern Ian Gillan (auf "Born Again") und Glenn Hughes (auf "Seventh Star", die beide auf Druck der Plattenfirma als BLACK SABBATH-Alben veröffentlicht wurden) sowie Ray Gillen (später bei BADLANDS), mit dem zusammen "The Eternal Idol" geschrieben wurde.

Aber eine gewisse Form von Stabilität brachte erst wieder der britische Sänger Tony Martin auf der Position des Frontmanns. Erstmals ist er bereits auf "The Eternal Idol" zu hören. Dort war er aber nicht am Songwriting beteiligt und durfte nur die Gesangsspuren von Ray Gillen neu einsang. Aber anschließend war er der Frontmann der Band für nahezu eine komplette Dekade. In dieser Zeit entstanden vier weitere Alben, die nun in dieser Kompilation "Anno Domini 1989 - 1995" zusammengefasst wurden und die dritte Ära von BLACK SABBATH entsprechend würdigen.

Denn 1989 meldeten sich BLACK SABBATH dann wieder in fast wieder alter Stärke und mit alten Glanz und ebensolcher Strahlkraft zurück. Das Album, das die legendäre Band wieder ins Bewusstsein der Metal-Anhänger transportieren sollte war "Headless Cross". Schon das Cover zeigt, dass sich die Band wieder auf ihre Stärken konzentrieren will: das keltische Stein-Kreuz mitten in der Nacht illustriert verbreitet schon wieder die Atmosphäre des Debüts und macht klar, hier gibt es Liebeslieder, wie es zwischendurch der Fall gewesen war. Die Großmeister des Doom melden sich zurück - und das nicht nur optisch.

Musikalisch setzten BLACK SABBATH hier vielmehr da an, wo sie mit Dio auf "The Mob Rules" aufgehört hatten: epische Metal-Hymnen, schwere Gitarren-Riffs, donnernde Drums und pumpende Bässe über die der lange versteckte Geoff Nicholls mit seinen Keyboards eine Gänsehaut-Atmosphäre legen durfte. Nachdem das Intro The Gates Of Hell verklungen ist steigt Schlagzeug-Legende Cozy Powell (Ex-RAINBOW, -MSG) mit seinem satten Sound in die titelgebende Auftakt-Nummer ein, über die dann Iommi eines dieser Riffs legt, das stark an den Band-Klassiker Heaven And Hell erinnert. Und Martin kann glkeich unter Beweis stellen, dass er durchaus in der Lage ist, seine Position gegen seine scheinbar übermächtigen Vorgänger zu verteidigen. Seine Stimme hat einen Umfang, von dem Ozzy Osbourne nur träumen kann, ein angenehm raues Timbre, das es ihm erlaubt auch Reminiszenzen an Dio zu wecken, ohne aber als reiner Klon durchzugehen und eine starke Präsenz, um sich neben Riffs und Beats zweier absoluter Metal-Legenden nachhaltig Gehör zu verschaffen.

Wie um den hervorragenden ersten Eindruck zu unterstreichen, hauen hier BLACK SABBATH, die nach dem Vorgänger von ihrem Label gedroppt wurden, direkt noch zwei weitere absolute Spitzennummern raus: Devil & Daughter und When Death Calls brauchen sich genauso wenig wie der Titelsong vor der bandinterne Konkurrenz zu verstecken. Sie gehören definitiv zu den besten Songs, die der Heavy Metal Ende in den 1980er Jahren zu bieten hatte. Wobei insbesondere When Death Calls kompositorisch und von der Songstruktur her ein absolutes Meisterwerk darstellt, das zwischen ruhigen Passagen und immer wieder ausbrechenden Metal-Eruptionen hin und her pendelt. Hier kann Martin zudem seine ganze emotionale Bandbreite als Sänger präsentieren.

Auch wenn nach diesem musikalischen Triumvirat die übrigen Stücke etwas abfallen und ein klein wenig zu sehr nach dem damals vorherrschenden Trend-Metal, vor allen Dingen aus den USA, klingen, so sind sie doch für sich betrachtet deutlich besser als das meiste, was unter dem Banner BLACK SABBATH seit "The Mob Rules" erschienen war. Und dafür ist nicht zuletzt Martin verantwortlich, der die Stücke mit seinen Gesangsmelodien und seinem Ausdruck immer ein Stück weit "veredelt". Mit der eingängigen und eindringlichen Power-Ballade Nightwing beschlossen damals BLACK SABBATH ihre "Wiedergeburt".

Die Produktion der Scheibe nahm dann auch direkt Iommi selber in die Hand. Und im Vergleich zu den vergangenen Großtaten wie etwa "Paranoid" oder "Heaven And Hell" ist sie tatsächlich sehr dem damaligen Zeitgeist zugetan mit viel Hall auf dem Schlagzeug und auch den Vocals. Aber schließlich ging es auch darum, die Band wieder für die Hörer interessant zu machen. Und da folgte Iommi eben ein gutes Stück weit dem Zeitgeist. Für diese Neu-Auflage hat die Plattenfirma mit dem recht bluesig ausgefallenen Rocker Cloak And Dagger sogar noch eine Bonus-Nummer ausgegraben, die allerdings nicht wirklich zu dem übrigen Material passt, weshalb sie damals wahrscheinlich auch nicht auf dem Album landete. Aber natürlich freut sich darüber jeder Sammler und Fan von BLACK SABBATH. Schließliche bekommt man ja aus dieser Zeit nicht so viele komplett unbekannte Songs zu hören.

Für die anschließende Tournee wurde Neil Murray (Ex-WHITESNAKE) als neuer Bassist verpflichtet. Und in dieser Besetzung ging es dann schon nach kürzester Zeit wieder ins Studio, um den "Headless Cross"-Nachfolger einzuspielen. Die Produktion übernahm Iommi dieses Mal in Zusammenarbeit mit Powell. insgesamt klingt die Platte zwar immer noch wie ein Kind ihrer Zeit, dabei aber etwas aggressiver sowie druckvoller aber zugleich auch wärmer und harmonischer im Zusammenklang. Man kann hier schon zu dem Eindruck gelangen, dass die vier Musiker auf der Tour zu einer echten Einheit zusammengewachsen sind. Das Album wurde dem nordischen Gott "Tyr" gewidmet, der in der Edda einerseits als Gott des Kampfes und der Tapferkeit benannt ist, andererseits aber auch als Bewahrer der Gemeinschaft und der Rechtsordnung auftritt. Wenn man so will sind BLACK SABBATH damit so etwas wie eine der ersten Bands des Viking Metal - und sie machen ihre Sache echt gut.

Eröffnet wird das Album von dem famosen Anno Mundi, das stilistisch an Großtaten wie Children Of The Sea, Die Young (beide von "Heaven And Hell"), The Sign Of The Southern Cross oder Falling Off The Edge Of The World (beide von "Mob Rules") erinnert und dort atmosphärisch anknüpft. Ein starker Opener, der von einem furiosen Up-Tempo-Rocker der Marke The Law Maker sekundiert wird, der auch ein wenig das Feeling der "Mob Rules"-Scheibe  und des Titelsongs aufgreift. Ein echtes Highlight, das auch schnell ins Ohr geht. Genauso eingängig ist dann auch das sehr einprägsame Jerusalem, das eine spannende Atmosphäre schafft und den Hörer schnell in seinen Bann zieht. Das sehr doomige großartig rockende The Sabbath Stones beendet die fabelhafte erste Hälfte der Scheibe.

Photo-Credit: Pete Cronin

Die "zweite Seite" des Albums wird mit dem kurzen Instrumental The Battle Of Tyr eröffnet, das nahtlos in Odin's Court übergeht, was dann den Mittelteil der Trilogie zusammen mit dem direkt anschließenden Valhalla bildet, auf das sich der komplette Aufbau ausrichtet. The Battle führt dabei musikalisch in die Grundstimmung ein, Odin's Court zeichnet dann das Bild einer unfruchtbaren Landschaft, in der das Gesetz der Götter und des Schwertes zählt. Und das furiose Valhalla erzählt dann die Geschichte von Schlacht, Langschiffen und Streitwagen. Diese Trilogie passt hervorragend zu der damaligen Besetzung und wurde auch sehr passend und packend umgesetzt.

Anschließend erfolgt allerdings mit Feels Good To Me ein deutlicher musikalischer Bruch, da die Ballade ganz offensichtlich mit mehr als nur einem Auge im Hinblick auf Airplay sowohl bei den Radiostationen als auch MTV geschrieben und mit auf das Album gepackt wurde. Sie stoppt das musikalische und emotionale Momentum, das die zweite Seite gerade aufgenommen hat und ist auch texlich ein wenig "cheesy". Leider kommt auch das abschließende Heaven In Black nicht über ein "ganz okay" als Bewertung hinaus, so dass die Scheibe gegen Ende eher etwas abfällt. Insgesamt betrachtet ist "Tyr" aber ein wirklich gutes Album, insbesondere wegen der sehr starken ersten sieben Stücke.

 

Nachdem Iommi und Martin BLACK SABBATH also mit zwei starken Alben wieder auf Kurs gebracht hatten, schlug das Schicksal in Form von zwei alten Bekannten zu. Denn Ronnie James Dio und Gründungsmitglied Geezer Butler kloppften bei Iommi an und schlugen eine Reunion zusammen mit Cozy Powell vor. Und der Riff-Großmeister gab später zu, dass er diese Entscheidung bereute, weil er die Band eigentlich an einem guten Punkt sah. Nach nur einem Album, "Dehumanizer", und einer abgebrochenen Tour war Dio auch schon wieder weg und Iommi hatte Glück, dass Martin bereit war, seinen alten Job wieder aufzunehmen. Übrig geblieben war aber Bassist Butler, der auf dem nächsten Album, "Cross Purposes", zusammen mit dem Neuen, Schlagzeuger Bobby Rondinelli, die Rhythmus-Sektion bildete.

Die düstere, aggressive Grundstrimmung aus den "Dehumanizer"-Sessions hatte sich dann auch in "Cross Purposes" übertragen. So klingt der Opener I Witness wie ein Überbleibsel, ebenso wie das folgende Cross Of Thorns, das aber im Refrain bei der Melodie ein wenig zu sehr in Richtung Power Metal tendiert. Psychophobia hingegen ist eher unstrukturiert und etwas konfus ausgefallen, was gut zu dem Titel passt, der über den Sektenführer David Koresh ist. Allerdings kann das Stück den Hörer eher weniger überzeugen oder begeistern. Dying For Love erinnert weniger an BLACK SABBATH als an eine Axel Rudi Pell-Nummer (was auch daran liegt, dass Martin seine Stimme eher im tieferen Register ansiedelt, wo er eine frappierende Ähnlichkeit zu Johnny Gioeli aufweist). Das als Single ausgewählte The Hand That Rocks The Cradle hinterlässt hingegen kaum einen bleibenden Eindruck, ebenso wenig wie das mit Keyboards überfrachtete Cardinal Sin.

Aber die Scheibe beinhaltet auch einige gelungene Songs wie etwa Virtual Death, bei dem zunächst Butler mit seinem Bass das Stück einläutet, ehe Iommi das Riff doppelt und Martin mit gedoppelter und gedämpft vorgetragener Stimme ein wenig ALICE IN CHAINS-Atmosphäre verbreitet. So sehr nach dem klassischen Line-Up klangen BLACK SABBATH schon lange nicht mehr. Und auch Immaculate Deception kann mit seinen wechselnden Tempi und Stimmungen sowie seinem mitreißenden Drive begeistern. Den offiziellen Anschluss bildete damals Evil Eye, bei dessen Songwriting Iommi Unterstützung von einem anderen Gitarren-Gott erhielt, denn das Stück entstand in Zusammenarbeit mit Eddie Van Halen, auch wenn man es dem Lied kaum anhört, einmal abgesehen von den häufigen Gitarren-Zwischenspielen. Bei dieser Neuauflage bekommen auch die Fans außerhalb von Japan den Bonus-Track What's The Use zu hören, der allerdings nicht zu den Stärken der eher durchschnittlichen Scheibe gehört. 

Es verwundert auf Grund des überwiegend nicht überzeugenden Songwritings eher wenig, dass Butler nach kurzer Zeit schon wieder seinen Hut nahm. Und auch Rondinelli verließ die Band nach der anschließenden Tournee. Damit brauchte das Duo Iommi/Martin wieder eine neue Rhythmussektion und wandte sich deswegen an zwei Bekannte aus der jüngsten Vergangenheit. Cozy Powell setzte sich wieder auf den Sessel hinter dem Schlagzeug und brachte auch gleich noch Neil Murray am Bass mit. In der "Tyr"-Besetzung entstand dann das letzte Album der "Martin-Ära": "Forbidden".

Die Scheibe beginnt dann auch gleich mit einem klassischen Gänsehaut-Riff, das Reminiszenzen an das Debüt-Album wach werden lässt. The Illusion Of Power ist purer BLACK SABBATH-Stoff, bis - ja bis aus dem Nichts Rap-Legende ICE-T (BODYCOUNT) erscheint und einen Kurz-Einsatz hinlegt. Nun gut, es war die Zeit als der Crossover von Metal und Rap seine Hochphase erreicht hatte, aber von der Metal-Institution hätte man so etwas wohl nicht erwartet. Und irgendwie passt es auch nicht zu dem Song.

Aber in gewisser Weise ist es ein Vorbote dafür, warum der Name des Albums so häufig in der Diskussion über das schlechteste Album in der gesamten Band-Diskographie fällt. Denn von den elf Songs auf diesem Album empfiehlt sich  abgesehen vom Opener (mit der kleinen Einschränkung) und dem Bonus-Song Loser Gets It All kaum einer als Anspieltipp, einzig einzelne Parts sind ganz gelungen, wie etwa der Mittelteil von Shaking Off The Chains oder der Refrain von I Won't Cry For You. Sehr merkwürdig ist zum Beispiel eine Nummer wie Rusty Angels, die eher nach WHITE LION klingt. Insbesondere das Gitarren-Riff erinnert mehr an einen Vito Brata oder andere 80er Jahre Metal-Gitarre-Helden als den Großmeister der Doom-Riffs.

Das ganze Werk wirkt irgendwie lustlos und uninspiriert, so dass selbst Tony Martin später zugab, dass "Forbidden" aus Sicht von Iommi nur dazu dagewesen sein könnte, um den damaligen Plattenvertrag zu erfüllen und die alte Band los zu werden. Das Album fand auch kaum Anklang bei den Fans und Iommi bekam seinen Wunsch einer Reunion der Ur-SABBATH-Besetzung erfüllt (das Ergebnis war das Album "Reunion"). Insofern endete die Ära Tony Martin, die so gut begonnen hatte, ähnlich wie die erste von Ozzy Osbourne leider mit einem ziemlich schwachen Werk.

In dieser sehr schön gestalteten Box finden Fans nun die vier Alben aus der Zeit mit Martin. Dabei sind "Headless Cross", "Tyr" und "Cross Purposes" jeweils mit remastertem Sound enthalten und "Forbidden" wurde neu gemischt, so dass sich die Sounds auf den CDs, die in Pappschubern aber mit Plastikhülle geliefert werden, sich deutlich von den Originalen unterscheiden. Daneben erhält der Fan ein Poster des "Headless Cross"-Covers sowie ein nachgedrucktes Tour-Buch der damaligen Tournee. Abgerundet wird das Set durch ein sehr schön gestaltetes 60-seitiges Buch mit Liner Notes der damaligen Geschichte.

Insofern ist "Anno Mundi" wirklich eine wunderschöne Erinnerung daran, dass es in der Geschichte von BLACK SABBATH eben nicht nur Ozzy und Ronnie gab, sondern eben auch Tony, mit dem Iommi ein paar richtig gute Scheiben gemacht hat. Das Einzige, was mir bei diesem Boxset jedoch fehlt, das ist ein eigentlicher Clou, wie etwa eine bisher unveröffentlichte Live-Scheibe aus der damaligen Zeit (am besten von der "Tyr"-Tour oder aus der Zeit von "Cross Purposes") oder eine DVD. Das hätte dieses Paket wirklich rundum perfekt gemacht.

 

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