Black Sweden

Gold

( English translation by Google Translation by Google )

CD-Review

Reviewdatum: 10.05.2001
Jahr: 2000

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Redakteur(e):

Martin Schneider


Black Sweden
Gold, EMI, 2000
Dr. A. Force Lead Vocals
Sir Richard Fireburn Guitar
Sreve Speed Drums
Johnny Flash Bass
Produzent: Mats Johansson Länge: 43 Min 53 Sek Medium: CD
1. Smoke On The Water / Mama Mia7. Ballroom Blitz / Dancing Queen
2. Woman From Tokyo / Does Your Mother Know8. Ain't Talking About Love / Money Money Money
3. Tush / I Do I Do I Do I Do I Do9. Breaking The Law / Ring Ring
4. Enter Sandman / Take A Chance On Me10. Heartbreaker / Knowing Me Knowing You
5. The Winner Takes It All11. The Winner Takes It All (unplugged)
6. God Of Thunder / S.O.S.

Es soll tatsächlich Menschen geben, die zum Lachen in den Keller gehen... und manche davon sollen dort insgeheim Gold von BLACK SWEDEN aufgelegt haben.

Ja, warum auch nicht? Gold ist mit Sicherheit kein Produkt, dass all zu großen Anspruch auf Ernsthaftigkeit erhebt, und wer der Ansicht ist, dass Humor und Witz in der Rockmusik nichts verloren hat, der sollte spätestens hier mit dem Lesen aufhören oder sich endgültig eines Besseren belehren lassen.

Das Konzept von BLACK SWEDEN? Man nehme das prägnante Riff eines Rockklassiker, wobei die Auswahl der einer X-beliebigen Coverband entspricht, und einen Hit von ABBA. Diese beiden Zutaten werden nun zu einem neuen Ganzen zusammengefügt.
Der Rockriff eröffnet zumeist den Song und bildet die Basis für die kompletten Nummer, darauf wird dann der ABBA-Hit gepackt, das Gitarrensolo entleiht man sich wieder dem Rockklassiker.
Durch diese Vorgehensweise gewinnt das Original erst mal an Härte und Spannung, selbst wenn man die Rockriffs schon tausendfach gehört hat. Gleichzeitig aber geht der Popappeal und Ohrwurmcharakter des Originals nicht verloren. The best of both worlds also.

Gold ist der brandheiße Tipp um eine Party in Schwung zu bringen. Wer gerne mal J.B.O., PROLO POWER, 'Weird' Al Jankovic oder Pat Boones No more Mr. Nice Guy - In a metal mood auflegt, der wird sicher auch mit BLACK SWEDEN seinen Spaß haben.
Für DJs in Clubs, die auch mal eine Rocknummer ihrem Publikum in die Lauscher jagen, sollte diese CD auf jeden Fall zur Basisausstattung gehören.

Martin Schneider 10.05.2001

 

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