Blind Ego

Liquid

( English translation by Google Translation by Google )

CD-Review

Reviewdatum: 24.02.2017
Jahr: 2016
Stil: Hard Rock

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Redakteur(e):

Michael Koenig


Blind Ego
Liquid, Gentle Art Of Music/Soulfood, 2016
Kalle WallnerGuitar
Erik BlomkvistVocals
Arno MensesVocals
Aaron BrooksVocals
Sebastian HarnackBass
Ralf SchwagerBass
Heiko JungBass
Michael SchwagerDrums
Produziert von: Yogi Lang Länge: 58 Min 20 Sek Medium: CD
01. A Place In The Sun06. Tears And Laughter
02. Blackened07. Hear My Voice Out There
03. What If08. Quiet Anger
04. Not Going Away09. Speak The Truth
05. Never Escape The Storm

Kalle Wallner ist bekanntlich ja etatmäßig Gitarrist bei der Freisinger Progressive Rock Institution RPWL. Seit Jahren nimmt sich dieser Mann immer mal wieder eine kleine Auszeit von seiner Stammband. Dann wird er als Chef der zum allergrößten Teil immer wieder durch gewechselten Formation BLIND EGO aktiv. Nach den Alben "Mirror" (2007) und "Numb" (2009) erschien im Herbst 2016 Longplayer Nummer drei namens “Liquid”.

Für die Aufnahmen seines aktuellen Werkes versammelte Wallner wieder anerkannte und extrem versierte Musiker um sich. Das sind diesmal: Erik Blomkvist, Arno Menses (SUBSIGNAL), Aaron Brookes (SIMEON SOUL CHARGER), Sebastian Harnack (SYLVAN), Ralf Schwager (SUBSIGNAL), Michael Schwager (ex-DREAMSCAPE) und Heiko Jung (PANZERBALLETT). Die Produktion betreute erneut niemand anderer als Yogi Lang.

Der Oberbayer und seine Truppe lassen nichts anbrennen und setzen im Großen und Ganzen auf ihre stark ausgeprägten, musikalischen Fähigkeiten. Die mit hoher Qualität aufwartende, virtuos dargebotene, kurzweilige, gitarrendominierte, knackige, harte, dynamische, massive, melodische, manchmal sogar eingängige, unterhaltsame und blitzsauber produzierte Melange aus Hard Rock, Metal, New Art Rock sowie AOR, kratzt hier und da lediglich andeutungsweise am Progressiven und kommt stellenweise recht ruhig daher.

RPWL bieten den Hörern auf “Liquid” durchaus massentaugliche Klänge an, ohne dabei jedoch auf Niveau zu verzichten. Mainstream mit einer gewissen Klasse sozusagen.

Michael Koenig, 18.02.2017

 

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