Dredg

Verdena

Bochum, Zeche, 01.12.2005

( English translation by Google Translation by Google )

Konzertbericht

Reviewdatum: 01.12.2005

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Verdena Homepage



Redakteur(e):

Ralf Stierlen


Bochum, Zeche, 01.12.2005

Ich weiß gar nicht, ob den Bochumern überhaupt bewusst ist, welches Schmuckstück sie mit der Zeche haben. Nicht nur ein kulturhistorisches Denkmal als Konzertlocation, gibt es dort für Berliner Verhältnisse eine beneidenswert perfekte Infrastruktur (fast unendlich viele Parkplätze, Buslinie hält in beiden Richtungen direkt vor der Tür), man kann von überall perfekt die Bühne einsehen und es herrscht eine absolut tadellose Akustik.
Das konnte ich, gepaart mit einer hervorragenden Abmischung, schon am Vortag bei MAGNUM beobachten und nun auch bei diesem Konzert.
Und schließlich kommt man zu einer vernünftigen Zeit nach Hause (22.20 Uhr war Schluss!!) und muss nicht wie viele Berliner Konzertgänger bei der Rückkehr den Bäcker und Briefträger begrüßen.

Verdena Aber genug der Vorrede, kommen wir zur Sache und damit der Support Band VERDENA. Nach anfänglich etwas überschaubarem Publikumszuspruch füllt sich die Halle doch beträchtlich (am Ende war es nahezu ausverkauft), so dass das Trio aus Bergamo vor einer ordentlichen Zuschauerzahl beginnen kann. Mit (den vermutlichen Brüdern) Alberto und Luca Ferrari an Gitarre und Gesang bzw. Schlagzeug und der Bassistin Roberta Sammarelli legen die jungen Musiker, die immerhin doch schon seit 1999 aktiv sind, mächtig roh und heftig los, mit einem Schuss Punkfeeling erinnern sie zunächst an die BURNING BRIDES oder die bekannten THE WHITE STRIPES.

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