Captain Ivory

Captain Ivory

( English translation by Google Translation by Google )

CD-Review

Reviewdatum: 31.10.2014
Jahr: 2014
Stil: Rock

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Redakteur(e):

Michael Masuch


Captain Ivory
Captain Ivory, Teenage Head, 2014
Robbie BologVocals, Guitars
Steve ZwillingBacking Vocals, Keyboards
Jayson TraverVocals, Guitar
Justin LeiterDrums
Brett SmithBass
Produziert von: Dave Feeny Länge: 42 Min 08 Sek Medium: CD
01. Baroness06. Tennessee Approximately
02. Bottle & A Penitentiary07. Thruth When You Lie
03. False Remedy08. Curse Or Cure
04. Quit Casualities09. Six Minutes To Midnight
05. Here You Are

Wer wie bei Here You Are mit zugegebenermaßen liebevollen Nothing Else Matters Anfangszitat eine tief im Bluesrock verwurzelte Ballade auf die Beine stellt und mit Jayson Travers' Stimme irgendwo stimmlich zwischen Chris Cornell und Sammy Hagar wandelt, hat schon mal alle Ohren des geneigten Hörers auf höchste Aufmerksamkeit gepolt.

Und Travers' perfekte Rock-Stimme dominiert die glänzend eingespielte Band, die mit Baroness und Six Minutes To Midnight zwei perfekt sitzende Bewerbungen für das Rock Formatradio mit Anspruchscharakter abgibt.

Auf dem Debutalbum dieses aus Detroit stammenden Quintetts findet man keine Lückenbüsser, so sehr man auch schaut, die Band liefert ein ums andere Male blitzsauber gerockte Songs wie bei False Remedy ab. Alles wirkt auf angenehme Weise wohlvertraut. Das hat was.
Tennessee Approximately kokkekiert ein wenig mit Southern Rock, während Bottle & A Penitentary mit herzigen Orgelläufen und Wah-Wah Gitarre der psychedelischen Ära Rechnung trägt.

Kurzum, CAPTAIN IVORY überzeugen mit einem stimmigen Debutalbum. Die Jungs sollte man im Auge behalten!

Michael Masuch, 15.10.2014

 

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