Chase The Ace

Hell Yeah!

( English translation by Google Translation by Google )

CD-Review

Reviewdatum: 05.02.2016
Jahr: 2015
Stil: Hard Rock

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Redakteur(e):

Michael Koenig


Chase The Ace
Hell Yeah!, Off Yer Rocka Recordings/Cargo Records, 2015
Roi Vito PelegVocals, Guitars
Yam ArtzyDrums, Backing Vocals
Dan ParsonsLead Guitar, Backing Vocals
Yair GadonBass, Backing Vocals
Produziert von: Chase The Ace Länge: 42 Min 18 Sek Medium: CD
01. The Stalker08. Dead Man Rocking
02. Set You On Fire09. Out Of Reach
03. Hell Yeah10. Sharp Dressed Man (Feat. Richie Faulkner)
04. Fortunate Son11. Still Got It
05. Desert Rose12. Prisoner In Paradise
06. Bad Seed13. Running As Fast As I Can (With My Eyes Closed)
07. Full Throttle

Die drei Israelis Roi Vito Peleg (Gesang, Gitarre), Yam Artzy (Schlagzeug, Hintergrundgesang) und Yair Gadon (Bass, Hintergrundgesang) sowie der Brite Dan Parsons (Leitgitarre, Hintergrundgesang) bilden gemeinsam das Quartett CHASE THE ACE. Der Vierer hat seit kurzem sein zweites Album “Hell Yeah!“ im Angebot.

Die Scheibe mit elf bandeigenen und den interessanten Coverversionen der zwei fremden Kompositionen Fortunate Son (von John Fogerty für CREEDENCE CLEARWATER REVIVAL geschrieben und 1969 herausgebracht) und Sharp Dressed Man ([unter Mitwirkung des JUDAS PRIEST-Gitarristen Richie Faulkner als Studiogast] von ZZ TOP verfasst und 1983 veröffentlicht) stellt, sobald sie im Player zu rotieren beginnt, sicher, dass jede Party zum Volltreffer wird. Diese bewegungsintensive, riffgeschwängerte, kurzweilige, den Nacken beanspruchende und für beste Laune sorgende Melange aus Hard Rock, Sleaze Rock, Rock’n’Roll, Heavy Metal und Blues kommt (die richtige Lautstärke natürlich vorausgesetzt), trotz einiger Entspannungsphasen, schier unwiderstehlich mitreißend aus den Boxen beziehungsweise dem Kopfhörer.

“Hell Yeah!“ ist sowohl mit Rock/Metal-Standards und -Klischees, als auch Zitaten beziehungsweise Anleihen bei namhaften Acts durchsetzt. Das vermindert den Spaß, den uns CHASE THE ACE mit ihren in frühere wie heutige Zeiten passenden Songs bereiten, jedoch keineswegs, denn eintönig oder gar langweilig hört sich hier nichts an.

Michael Koenig, 10.01.2016

 

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