Chris Farlowe

From Here To Mama Rosa (With The Hill)

( English translation by Google Translation by Google )

CD-Review

Reviewdatum: 22.11.2017
Jahr: 2017
Stil: Blues, Rock

Links:

Chris Farlowe Homepage



Redakteur(e):

Michael Masuch


Chris Farlowe
From Here to Mama Rosa (with the Hill), Repertoire Records, 2017
Chris FarlowVocals
Steve HammondGuitars
Bruce WaddelBass
Colin DavyDrums
Peter RobinsonKeyboards
Paul BuckmasterCello
Produziert von: Stuart Mackay Länge: 55 Min 04 Sek Medium: CD
01. Travelling Into Make Believe08. Winter Of My Life
02. Fifty Years09. Mama Rosa
03. Where Do We Go From Here10. Put Out The lIghts
04. Questions11. Dawn
05. Head In The Clouds12. April Was The Month
06. Are You Sleeping
07. Black Sheep Of The Family

Es macht sich ganz vortrefflich, dass das Britische Rhythm & Blues Urgestein Chris Farlowe, der sich zuletzt nachhaltig als kongenialer Duett-Partner auf Van Morrisons neuem Album "Roll With The Punches" in Erinnerung brachte, nun auch eine neue, besser gesagt alte Scheibe rausbringt.

Es passt also wirklich ganz gut, dass die Trüffelsucher bei Repertoire Records das herausstechende "From Here To Mama Rosa" von 1970 nochmals, standesgemäß klanglich aufgehübscht und mit drei Zusatzsongs erweitert, herausbringen. Bisher unveröffentlichte Nummern wie Put Out The Lights von 1970 und die beiden mit den alten Thunderbirds eingespielten Dawn und April Was The Month von 1968 schmücken ein insgesamt recht stimmiges Album.

Zu den einzelnen Songs steuert Chris Farlowe in den Liner Notes kleine Geschichten und Informationen bei, die etwas Licht in sein erstes eigenes Soloalbum bringen, das angesichts seiner progressiven Einflüsse seinerzeit mit Nummern wie Mama Rosa oder Winter Of My Life und natürlich auch Head In The Clouds für Aufmerksamkeit sorgen konnte. Für alte und neue Fans durchaus eine Platte zum Wiederentdecken.

Michael Masuch, 26.10.2017

 

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