Coronet Blue

Welcome To The Arms Of Forever

( English translation by Google Translation by Google )

CD-Review

Reviewdatum: 04.11.2007
Jahr: 2007

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Redakteur(e):

Kristin Krauß


Welcome To The Arms Of Forever, Laughing Outlaw Records, 2007
John Rooney Vocals
Mitch Easter Guitar, Chamberlin, Backing Vocals
Don Dixon Bass
Simon Kirke Drums
Ian McLagan Organ, Electric Piano
Jamie Hoover Backing Vocals
Greg Shafritz Backing Vocals
Georgina Johnston Flute, Backing Vocals
Jim Hoke Harmonica
Andrew Emmett Violin
Eva Gondek-Dharamraj Violin
Monika Anna Wilmot Violin
Josh Weesner Violin
Maureen Michels Viola
Louise Thomas Viola
Evan Richey Cello
Produziert von: Mitch Easter & John Rooney Länge: 47 Min 19 Sek Medium: CD
1. Waiting For My Baby7. Interlude # 2
2. Looks Like Love8. Promises
3. Welcome To The Arms Of Forever9. No Kiss Goodnight
4. The Point10. Ain't It Strange
5. Sorrow Street11. Make No Mistake
6. You Don't Sleep At Night12. Listen Once

Sternenstaub und Milchstraßengeglitzer. So wie das Cover des CORONET BLUE Zweitlings "Welcome To The Arms Of Forever" aussieht, klingt auch die Musik: eine wunderhübsche Einladung zum träumen und wegdriften.

Wozu also viele Worte und mühsame Umschreibungen, CORONET BLUE Mastermind John Rooney hat ein Faible für den perfekten Pop-Song. Gut, da ist er bei weitem nicht der einzige im Musikgeschäft. Aber John Rooney hat etwas, was viele andere nicht haben: ein Händchen dafür, perfekte Pop-Songs tatsächlich auch neu zu schreiben. Und ganz nebenbei kann er auch noch klasse Musiker für das begeistern, was er da tut.

Was das bedeutet? Nun, das "Welcome To The Arms Of Forever" nur so strotzt vor Pop-Perlen, die wie gute alte Bekannte klingen. Nicht etwa, weil es gute alte Bekannte sind, die einfach jemand ganz frech in ein neues Gewand gehüllt hat - nach dem Motto, vielleicht merkt es ja keiner. Nein, das was John Rooney umtreibt, ist zwar das Beste aus den 60ern, 70ern, 80ern und 90ern und das Beste von heute, aber hier wird nicht platt abgekupfert und alt einfach neu angestrichen.
Vielmehr geht es um Leichtigkeit, Melodie und um den Rhythmus, wo man einfach mit muss. Und all das selbstverständlich ohne zu nerven oder wie aufgewärmte Blechkonserve zu klingen.

Das klassische Pop-Ensemble wird abgerundet durch Streicher-Arrangements, die wenn sie ein wenig zu weit abdriften ganz geschickt durch Gitarren auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt werden. Und so viel Shalala wie hier im Background zu hören ist, kann ein perfekter Pop-Song schon lange ab. Was passiert, wenn man alle das zusammenfasst? Sternestaub und Milchstraßengeglitzer für die Ohren - wunderhübsch zum träumen und wegdriften.

Kristin Sperling, 04.11.2007

 

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