Crow Black Chicken Electric Soup, Eigenproduktion, 2013 |
Christy O'Hanlon | Vocals, Guitar | |||
Gev Barrett | Drums, Backing Vocals | |||
Stephen McGrath | Bass, Additional Vocals | |||
Guest: | ||||
Philip Magee | Organ | |||
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01. White Lightning | 08. Bijou Creole | |||
02. Skin Deep | 09. Murmuration | |||
03. Pourin' Down | 10. Lie Awake | |||
04. Epitaph | 11. The Drop | |||
05. Charlie's Women | 12. Flowers | |||
06. John Lee Wee | 13. John The Revelator | |||
07. Electric Soup | ||||
Das Trio CROW BLACK CHICKEN ist im tiefsten Süden Irlands zuhause. Die Bandgeschichte beginnt im Jahr 2009. Zunächst beschränken sich sie Insulaner noch auf Blues-Cover. Bald aber fangen sie mit dem Schreiben eigenen Materials an, von dem einiges auf ihrem Debütalbum “Electric Soup“ zu finden ist.
Die Republik-Iren outen sich sehr schnell als wahre Meister des erdigen, knarzigen, dreckigen, kantigen, ungezähmten und authentischen Blues Rock. Rauer, kehliger Gesang trifft auf direktes, zielgerichtetes Gitarrenspiel ohne Fisimatenten und eine verlässliche, unwiderstehlich groovende Rhythmusfraktion. Die Orgel bringt den einen oder anderen Hauch Psychedelic aufs Tapet. Da wirkt nichts gekünstelt oder gar gestelzt. Alles hier ist grundehrlicher, handgemachter Stoff. Innerhalb von lediglich fünf Tagen, im Zuge von leidenschaftlichen Live-Jam-Sessions, ungefiltert eingebraut und sorgsam abgefüllt.
Wem zum Beispiel Rory Gallagher im Allgemeinen oder auch die wirklich guten und weniger auf die Charts zugeschnittenen, bluesigen Sachen von ZZ TOP gefallen, dem seien CROW BLACK CHICKEN und ihre “Electric Soup“ wärmstens zum Mitnehmen anempfohlen.