Titel |
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Glimmers In The Underworld |
Thunder (Perfect Mind) |
Down In The Hollow |
Heavy Is The Crown Of Bone |
Scrying Orb |
The Stygian Rose |
Musiker | Instrument |
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Brooks Wilson | Vocals, Synthesizers |
Matthew Knox | Bass, Vocals |
Steve Jansson | Lead Guitar, Rhythm Guitar |
Frank Chin | Rhythm Guitar |
Enrique Sagarnaga | Drums |
Tanner Anderson | Synthesizers, Keyboards |
Paris Thibault | Additional Vocals on Track 03 |
CRYPT SERMON aus Pennsylvania sind mit Ihrem 2019er Album “The Ruins Of Fading Light“ bereits im Hooked on Music zu finden.
Vor einigen Wochen brachte die in Philadelphia beheimatete Epic Doom Metal Band ihren nächsten Longplayer “The Stygian Rose“ heraus. Als Label fungierten erneut Dark Descent Records/Soulfood.
Zurzeit besteht die, im Laufe ihres Bestehens auch schon umbesetzte, Formation aus Sänger und Synthesizer-Spieler Brooks Wilson (UNREST), Bassist und Sänger Matthew Knox (HORRENDOUS, THE SILVER), Leit- und Rhythmusgitarrist Steve Jansson (DAEVA, UNREST), Rhythmusgitarrist Frank Chin (DAEVA), Schlagzeuger Enrique Sagarnaga (DEAVA, THE SILVER) und Tanner Anderson (OBSEQUIAE, MAJESTIES) an den Synthesizern und den Keyboards.
Die sechs Tracks wurden von Arthur Rizk (unter anderem CIRITH UNGOL, BLOOD INCANTATION), der auch bereits “Out Of The Garden“ und “The Ruins Of Fading Light“ betreute, in den Redwood Studios im Süden Philadelphias, produziert, gemixt und gemastert. Als Tontechniker war er außerdem, gemeinsam mit Aidan Elias (BLOOD INCANTATION, WAYFARER), im Einsatz.
Das Sextett unterhält sein Publikum mit harten, lauten, groovenden, düsteren, mächtigen, melodischen und anspruchsvollen Tunes. Stilistisch liegen die Nummern zwischen Epic Doom Metal, Heavy Metal und Progressive Metal.
Das Songmaterial lässt sowohl den beiden Gitarristen als auch dem Bassisten sowie dem Schlagwerker jede Menge Möglichkeiten, sich beeindruckend und erinnerungswürdig in Szene zu setzen. Der durchsetzungsfähige und kraftvolle Klargesang krönt die souveräne und virtuose Gesamtleistung der US-Amerikaner. Die zusätzlich eingebauten Keyboard- und Synthesizerpassagen, aber auch die mehrstimmigen Gesangsparts runden diese Veröffentlichung absolut passend ab.
CRYPT SERMON halten mit “The Stygian Rose” einen Output in ihren Händen, der von Anfang bis Ende jede Menge Substanz ohne jegliche Abnutzungserscheinungen oder Dynamikeinbussen bietet.