Dana Pomfret

Float

( English translation by Google Translation by Google )

CD-Review

Reviewdatum: 30.09.2013
Jahr: 2013
Stil: Singer-Songwriter

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Dana Pomfret Homepage



Redakteur(e):

Michael Masuch


Dana Pomfret
Float, Eigenvertrieb, 2013
Dana PomfretVocals, Loops, Percussions, Kalimba, Mandolin
Danny KortchmarElectric Guitars, Drum Loops (1,2,3,6,7) Tremolo 6 Baritone Guitar, Acoustic Guitar
Francois MoutinUpright Bass (1-7) Electric Guitar (7)
Stefani LangolKeyboards (2,3,4,6,7,8) Harmony Vocals(2)
Tim McDonaldAcoustic Guitar (1,3,4,5,6,7) Electric Guitar (2)
Jon PeckmanDrums, Percussion
Steve PostellAcoustic Guitar (2)
Jeff PevarElectric Guitar, Lap Steel, Slide Guitar
Chip FenneyBaritone & Soprano Sax (7)
Jean LoweCajon (6)
Produziert von: Dana Pomfret & Tommy Skarupa Länge: 27 Min 30 Sek Medium: CD
01. Each Day05. Gone Before I go
02. Float06. Bird In A Cage
03. Light Switch07. Chalk
04. Land of No08. Every

Dana Pomfret, die aus New England stammende junge Dame legt ihr fünftes Album vor und hat durchaus schon gewichtige Befürworter ihrer Musik im Rücken. So huldigten ihr DAVID CROSBY und GRAHAM NASH bereits in den höchsten Tönen als vielversprechendste Singer-Songwriterin in den USA. Mensch, das macht sich in ihrer Vita doch sicherlich gut.

Die Unaufgeregtheit in ihren Songs ist wohl die Devise der jungen Dame, schlendert sie doch mit der zart gezupften Akustikgitarre DANNY KORTCHMARS (James Taylor, Carole King, Jackson Browne, Warren Zevon) durch Float und legt mit Each Day eine salopp funky angehauchte Einstiegsnummer vor, die auch im Radio durchaus Aufmerksamkeit erlangen könnte.

Danas Stimme ist modulationsfähig, kokketiert in Songs wie Light Switch oder Land of No gerne - und das ist wahrlich nichts Schlimmes- mit dem Timbre der großen Kollegin JONI MITCHELL, was durchaus angenehm klingt.

Danny Kortchmar versteht es, bei Bird In A Cage mit hörenswerten Gitarren-Licks Kurzweil zu bereiten und fügt dem Song eine liebenswerte Note an.
Chalk kann im Zieleinlauf mit dezentem Saxofon und sachter Gitarrenarbeit entspannt jazzig- souliges Bar-Feeling vermitteln und mit der spartanischen Piano-Nummer Every klingt ein entspanntes und angenehmes, aber auch ohne großartige Höhepunkte dahin schwebendes Singer-Songerwriter Album recht unspektakulär aus.

Michael Masuch, 02.09.2013

 

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