Diego

Gold

( English translation by Google Translation by Google )

CD-Review

Reviewdatum: 14.09.2010
Jahr: 2010
Stil: Indie, Wave, Pop

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Redakteur(e):

Jan Wölfer


Diego
Gold, Unter Schafen Records, 2010
Produziert von: Kurt Ebelhäuser / Kilian Gutberlet Länge: 47 Min 10 Sek Medium: CD
01. Grizzly Bear07. A Lot Like You
02. Connected08. Smokie Eyes
03. Galama09. The Distance In Between Us
04. Lucy10. Metz
05. King Of Castle11. She Is
06. Vienna

"Da ist er wieder, der Karlsruher Fünfer mit neuem Album Gold. Ohne Angst vor Genregrenzen produziert von Kurt Ebelhäuser (Blackmail, Scumbucket...) und Kilian Gutberlet und dabei vollgepackt mit jeder Menge Indie-Dancefloor Hits. Straighter, verspielter, düsterer und leuchtender als bisher und doch auch unverkennbar DIEGO.



DIEGO kommen aus New York, London, Stockholm - wo immer du sie herhaben willst. DIEGO machen Indie, Pop, Wave, Punk - was immer du auch raushören willst. Deiner Phantasie sollen keine Grenzen gesetzt sein - genauso wenig wie ihrem Schaffen. Melancholie, unsagbare Freude, Hingabe, das Leben, die Musik. Hör DIEGO beim Autofahren, auf der Tanzfläche oder zuhause. Stütz dabei den Kopf in beide Hände, schwelge in alten Erinnerungen und träume von der großen weiten Welt, die dieses Mal in Karlsruhe ihren Ausgangspunkt hat. Memorable Melodien treffen auf griffiges Songwriting. Es wäre gut die leidliche Diskussion - wer, woher, warum - einfach ruhen zu lassen und DIEGO DIEGO sein zu lassen. Denn als solche haben sie unser Herz erobert, zumal sie weitaus weniger finstere Melancholie als die Referenzbands verströmen. Melancholischer Gitarrenwave, Indiepop, whatever, mit dunkler Samtstimme und viel Hall in der Gitarre - mit blitzsauberen Melodien, melancholischen Gitarrenwänden und düsteren Bassgebilden beweisen DIEGO ein Händchen für den hymnischen Popsong. Ihre finsteren Songschönheiten und ihr nach vorne preschender Sound sind so was von entspannt, elegant und süchtigmachend, dass ihre Herkunft ganz egal ist."

Soweit der Promotext der Band.
Und genauso klischeehaft, aufgeblasen und prätentiös klingt auch die Musik.

Jan Wölfer, 10.09.2010

 

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