Dragony

Masters Of The Multiverse

( English translation by Google Translation by Google )

CD-Review

Reviewdatum: 15.04.2019
Jahr: 2018
Stil: Symphonic Power Metal
Spiellänge: 53:43
Produzent: Frank Pitters

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Plattenfirma: Limb Music


Redakteur(e):

Michael Koenig


s. weitere Künstler zum Review:

Savage

Sabaton

Van Canto

Trans-Siberian Orchestra

Circle II Circle

Axxis

Sonata Arctica

Serenity

Powerwolf

Paul Di'Anno

Primal Fear

Blind Guardian

Gamma Ray

Titel
01. Flame Of Tar Valon
02. If It Bleeds We Can Kill It
03. Gey Wardens
04. Defenders
05. Fallen Star
06. Angels On Neon Wings
 
07. Days Of High Adventure
08. Evermore
09. The Iron Price
10. Eternia Eternal (The Masters Of The Multiverse)
11. The Touch (CD only Bonus Track)
Musiker Instrument
Siegfried Samer Vocals
Manuel Hartleb Keyboards
Frederic Brünner Drums
Simon Saito Guitar
Herbert Glos Bass
Andreas Poppernitsch Guitar
Guests:
Tommy Johansson Guitar
Ross Thompson Vocals
Nina Bendzko Vocals

Anno 2007 unter dem Namen THE DRAGONSLAYER PROJECT in Wien zunächst noch als pures Studioprojekt gegründet, mauserte sich die Formation im Laufe der Zeit zu einer echten Band. Man bestritt Konzerte zum Beispiel im Vorprogramm von AXXIS, SONATA ARCTICA, SERENITY, POWERWOLF oder Paul Di'Anno.

2011, im Zuge der Produktion ihres ersten Albums "Legends", benannte die Truppe sich dann in DRAGONY um, so dass das Frontcover des 2012 bei Limb Music veröffentlichten Debüts diesen Bandnamenszug trug. Die Reaktionen auf die Scheibe waren durch die Bank positiv. Man tourte weiter, unter anderem mit BLIND GUARDIAN und PTIMAL FEAR.

Obwohl sich die Zusammensetzung der Gruppe veränderte, lief es für die österreichischen Power Metaller, die ihre Musik selbst mit 'Glory Metal' bezeichnen, weiterhin rund. 2015 erschien dann mit "Shadowplay" Studioalbum Nummer zwei. Unterstützung erhielten die Österreicher dabei unter anderem von Gastsänger Zak Stevens (SAVATAGE, TRANS SIBERIAN ORCHESTRA, CIRCLE II CIRCLE) und Lukas Knoebl (ILLUMINATA), von dem die Orchesterarrangements stammen. Man begleitete GAMMA RAY auf deren Europatournee und konnte mit dem Video zum Cover des David-Hasselhoff-Songs True Survivor weiter punkten, bevor Gastspiele bei den beiden größten österreichsichen Festivals, dem Donauinselfest und dem Nova Rock, folgten.     

Ihr zehnjähriges Jubiäum und den fünften Geburtstag ihres allersten Albums beging die Band mit der EP "Lords Of The Hunt". Außer zwei neuen Tracks, bot man den Fans darauf Neuaufnahmen von beliebten Songs, Demoversionen und Videos an.

Da die genannte EP sich stark verkaufte, nahm man ohne langes Zögern die Arbeiten an Longplayer Nummer drei in Angriff. Mittels Crowdfunding wurden die, für eine qualitativ hochstehende Einspielung nötigen, weiteren Gelder locker gemacht. Inzwischen ist "Masters Of The Multiverse", so der Titel, auf dem Markt.

Das in den Wiener Silverline Studios von Produzent Frank Pitters aufgenommene Material deckt die gesamte Sound-Palette, die symphonischer Power Metal überhaupt zu bieten hat, ab. Von Härte, Schnelligkeit, Bombast, Atmosphäre, Epik, Melodien, Gitarrenbreitseiten und Orchesterpartien bis hin zu allen weiteren typischen Merkmalen. Der nur für die CD spendierte Zusatztitel The Touch (ein Cover des Stücks von Stan Bush) sorgt sogar für einen kleinen Ausflug in den Popmusikbereich.

DRAGONY tun auch nach der Veröffentlichung ihres vituosen und überzeugenden Drittlings alles dafür, noch bekannter zu werden. If It Bleeds We Ccan Kill It ließ man einen amlichen Videofilm angedeihen, Flame Of Tar Valon und Defenders erhielten Lyricvideos. Obendrein tourt die Combo weiterhin fleißig. Und das hat schließlich noch nie geschadet, oder? Also weiter so.

 

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