Empires Of Eden

Reborn In Fire

( English translation by Google Translation by Google )

CD-Review

Reviewdatum: 26.07.2010
Jahr: 2010
Stil: Power Metal

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Redakteur(e):

Marc Langels


Empires Of Eden
Reborn In Fire, 7hard, 2010
Stu MarshallGitarre, Bass & Orchestrierung
JasixSchlagzeug
Zak StevensGesang
Steve GrimmettGesang
Mike VesceraGesang
Carlos ZemaGesang
Sean PeckGesang
Louie GorgievskiGesang
Chris NinniGesang
Mike ZoiasGesang
Produziert von: Stu Marshall Länge: 45 Min 15 Sek Medium: CD
01. Of Light And Shadows06. Beyond Daybreak
02. Enter The Storm07. Death Machine
03. Total Devastation08. Searching WIthin
04. Prognatus Ut Obscurum09. Rising
05. Reborn In Fire

Neun Songs, acht Sänger, ein 30-köpfiges Orchester, gefühlte 100 Soli und 45 Minuten reinste Power - das sind die schlichten Fakten zu “Reborn In Fire“, dem zweiten Album von EMPIRES OF EDEN, dem Power Metal-Projekt des australischen Gitarristen Stu Marshall. Aber das sind eben nur die reinen Rahmendaten für das, was hier wirklich passiert.

Denn “Reborn In Fire“ ist ein Album, das Heavy Metal-Puristen die Tränen der Freude in die Augen treiben wird, so wie es “Painkiller“ von JUDAS PRIEST vor fast zwanzig Jahren getan hat. Denn was den Stil und die Gitarren-Arbeit anbetrifft hat sich Stu Marshall eindeutig von den britischen Metal-Göttern beeinflussen lassen. Hier gibt es blitzschnelle Double-Leads, Double-Bass-Attacken und Gesang der etwas höheren Art.

Entscheidend ist dabei natürlich das Songwriting und das ist hier definitiv überdurchschnittlich. Dabei beherrschen die Up-Tempo-Nummern ganz eindeutig das Feld. Einzig die Power-Ballade Reborn In Fire und das abschließende, etwas getragenere Rising sorgen für Pausen zum Durchschnaufen. Ansonsten wird hier Stahl geschnitten wie es eben JUDAS PRIEST vorgemacht haben.

Highlights sind hierbei meiner Ansicht nach vor allem der von Michael Vescera (früher Yngwie Malmsteen) gesungene Opener Of Light And Shadows, die High-Speed-Granate Total Devastation, bei der Sean Peck (CAGE) eine exzellente Figur macht sowie das mit leichten SAVATAGE-Anleihen verzierte Prognatus Ut Obscurum, bei dem Zak Stevens (ex-SAVATAGE, CIRCLE II CIRCLE) wie gewohnt brilliert.

Wer also auf harten Metal mit sägenden Gitarren, Powerhouse-Drumming und großartigen Vocals steht, der ist bei EMPIRES OF EDEN goldrichtig. “Reborn In Fire“ gehört bei jedem Fan von JUDAS PRIEST oder ICED EARTH in die CD-Sammlung.

Marc Langels, 25.07.2010

 

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