F.K.Ü.

The Horror And The Metal

( English translation by Google Translation by Google )

CD-Review

Reviewdatum: 21.03.2024
Jahr: 2024
Stil: Thrash Metal
Spiellänge: 35:38
Produzent: Lawrence Mackrory & F.K.Ü.

Links:

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Plattenfirma: Despotz Records

Promotion: cmm promotion


Redakteur(e):

Marc Langels


s. weitere Künstler zum Review:

Overkill

Forbidden

Testament

Titel
01. The Horror And The Metal
02. (He Is) The Antichrist
03. The Spawning
04. Don't Have To Go To Texas
05. Harvester Of Horror
 
06. Deep Cuts
07. They Are 237
08. Bringing Back The Dead
09. Some Kind Of Mosher
10. You Are Who You Eat
Musiker Instrument
Larry Lethal Gesang
Pete Stooaahl Gitarre
Pat Splat Bass
Unspeakbale Emp Schlagzeug

Horror-Filme und Hard Rock sowie Heavy Metal waren schon immer eine sehr passende Mischung, wie man schon an der Menge an Soundtracks von Filmen wie "Nightmare On Elm Street", "Shocker", "Ragman" oder jüngst "Studio 666" (um nur mal ein paar zu nennen) betrachtet. Seit 1987 gibt es eine schwedische Band, die exemplarisch für die Verbindung der beiden Genres steht. Es geht natürlich um F.K.Ü., was ausgeschrieben Freddy Krugers Ünderwear bedeutet. Das Quartett legt nun mit "The Horror And The Metal" sein sechstesStudioalbum vor, auf dem sie wieder knackigen Thrash Metal mit Horror-Texten zu einem passenden Ganzen vermischen.

Musikalisch orientieren sich die vier Schweden an Old School Thrash, wie man ihn von OVERKILL, FORBIDDEN aber auch TESTAMENT oder stellenweise auch S.O.D. kennt. Letztere hätten zum Beispiel bestimmt ihre helle Freude an einem  Hardcore-beeinflussten Track wie Don't Have To Go To Texas. Insgesamt legt die Band auf "The Horror And The Metal" wieder verstärkt den Fokus auf den packenden Thrash-Groove für die Mosher setzen. Da dürfen dann die Schädel zum eröffnenden Titelsong, The Spawning, Harvester Of Horror, Deep Cuts oder Some Kind Of Mosher kreisen.

Natürlich geht es immer wieder auch mit ordentlich High-Speed zur Sache, wie etwa bei (He Is) The Antichrist, dem schon erwähnten Don't Have To Go To Texas sowie Bringing Back The Dead oder You Are Who You Eat. Aber im Vergleich zum Vorgänger "1981" wurde hier dieser kontrollierte Geschwindigkeits-Wahnsinn ein Stück weit wieder zurückgefahren. Das tut der Scheibe wirklich gut, denn das Hörvergnügen profitiert von der Abwechslung zwischen den beiden Parts.

F.K.Ü. machen auf "The Horror And The Metal" richtig viel Spaß, auch wenn es ihnen inhaltlich ja eigentlich darum geht, den Horror zu verbreiten. Aber zum fürchten sind die Lieder auf dem neuen Album wirklich nicht. Vielmehr werden sie Fans des Genres sicherlich eine ganze Menge Freude bereiten. Denn die Schweden machen hier ihre Sache wirklich gut.

 

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