Gelsenkirchen, Amphitheather, 09.-11.05.2008

Gelsenkirchen 2008.
25 Jahre Rock Hard, 6 Jahre Rock Hard Festival.
Gefühlte 40 Grad im Schatten.
Die Frisur sitzt.

Das erste Rock Hard Festival, das ich mit durchgängig gutem Wetter erleben durfte. Der Lorenz brannte dermaßen auf's Hirn, dass ich mir schon Freitagabend einen schönen Sonnenbrand zugezogen hatte. Schutz (sprich Schatten) im wunderschönen Amphitheater zu finden, ähnelte der Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Dazu kam eine ungeheure Staubproblematik, die alles (Kleidung, Kamera, Bier) eingraute. Aber ich will nicht meckern, das Festival war einfach genial. Das RHF ist immer kleines Familientreffen, man trifft viele Leute oft nur hier wieder, macht neue Freunde und feiert einfach ausgelassen. Die Stimmung war wieder klasse, Ausschreitungen sind mir keine bekannt, alle Fans feierten friedlich miteinander.


Tag 1, Freitag, 09.05.2008:

The Claymore

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THE CLAYMORE im Hooked on Music

eröffneten das diesjährige Rock Hard Festival. Power Metal aus Castrop. Die Band wurde trotz der frühen Stunde schon gut abgefeiert! Viele reisten ja gerade erst an. Ich sondierte auch erstmal das Gelände, und war pünktlich zu


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STORMWARRIOR im Hooked on Music

wieder im Fotograben. Fand ich persönlich jetzt nicht so prickelnd. Ich hatte mich auf die Band gefreut, aber der Kai Hansen-Gedächtnis-Gesang kam dünn rüber, das Stageacting monoton. Woran lag's, ich weiß es nicht? Unter den Fans hörte man sowohl positive als auch negative Stimmen. Ich war also nicht allein mit meinem Eindruck.


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LAKE OF TEARS im Hooked on Music

waren dann die erste Überraschung für mich. Klasse Show. Ich hatte im Vorfeld gehört live sei die Band sagen wir mal." nicht so toll". Sicher hier steppte kein Bär, aber alles in allem war das, was LAKE OF TEARS anboten klasse und die Fans waren der gleichen Meinung!


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Y&T im Hooked on Music

Der Knaller. Dave Meniketti und Co. zeigten dem Publikum was `ne Harke ist, ein einstündiges Feuerwerk aller Hits wurde abgebrannt. Keine unnötigen Blues-Eskapaden, volle Pulle Rock'n'Roll von Ausnahme-Musikern, die ihren Zenit noch lange nicht überschritten haben. Überragend!


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DIE REITER im Hooked on Music

Das war die angenehmste Überraschung des Tages. Ich hatte die REITER noch nie live gesehen, erwartete aber nicht all zuviel. Mit neuer Gitarristin (schickes Lederleibchen) unterhielten mich die Herrschaften von Minuten eins an hervorragend. Sei es der Sado-Maso Keyboarder Dr.Pest (artgerecht im Käfig verwahrt), Sänger Fuchs mit seinen Ansagen, die Mucke und Texte. Klasse. Das Publikum ging mit, feierte jeden Song ab. Schlauchboote wurden crowdsurfermässig zu "Wasser" gelassen und bis an die Ränder des Amphitheaters getragen. (die Treppen hoch klappte dann leider nicht mehr).


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TESTAMENT im Hooked on Music

Jetzt kam die Enttäuschung des Tages. Vom miesen Licht mit Nebelschwaden mal abgesehen, das selbst im Fotograben keine tollen Bilder erlaubte, fehlte einfach Alex Skolnick, und somit die 2te Gitarre. Alex hat es wohl aufgrund anderer Verpflichtungen nicht nach Gelsenkirchen geschafft. Testament waren ja kurzfristig für die ursprünglich geplanten (und inzwischen aufgelösten CELTIC FROST eingesprungen). Zu allem Überdruss war der Sound auch noch dermaßen grottig. Was war denn da los? Mit der Setlist wurde den alten Zeiten gehuldigt, Chuck Billy hatte anstatt einer Setlist Songtexte auf seinen Monitoren kleben. Man kann sich halt nicht alles merken. Eigentlich legten die Jungs (wie fast immer) eine gute Performance hin, aber aufgrund des Sounds und der fehlenden Skolnick-Riffs, hinterließ der Auftritt einen schalen Beigeschmack.

Gewinner (für mich) an Tag 1: Ganz klar Y&T und die REITER. Neuentdeckung LAKE OF TEARS.

Tag 2, Samstag, 10.05.2008:

Fast wären wir pünktlich gewesen. Irgendwas ist aber immer . somit enterten wir bei den ersten Klängen von

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THE SORROW im Hooked on Music

erst das Gelände, rasch in den Fotograben, ein paar Bilder gemacht und dann erstmal ein Frühstucksbier besorgt. Ja, ist nicht schlecht, aber Metalcore kurz nach dem Wachwerden ist nicht unbedingt mein Ding. Lassen wir den Tag mal langsam angehen.


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MOONSORROW im Hooked on Music

Yessesgott. was war denen denn auf dem Weg zum Festival widerfahren? Autounfall? Vom Trecker überrollt? Vollkommen blutverschmiert enterten die Finnen die Bühne. Folk Metal? Pagan Metal? Egal. Die Jungs konnten begeistern, vor der Bühne sammelte sich schon eine stattliche Traube Fans, die ihre Band abfeierten.
Jetzt kam das -für mich- erste Highlight des Tages:


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HELSTAR im Hooked on Music

im legendären "Remnants Of War" Lineup. Was soll man sagen, kleine Männer ganz groß! (das letzte Mal als ich Mikrofonständer so tief gelegt sah, spielten CHILDREN OF BODOM) James Rivera ist eh ein Stimmgott, Ruheständler Larry und Rob haben nix verlernt, nur Haare gelassen haben sie in den letzten 15 Jahren, was aber nicht am klassischen Posen hinderte. Das war US-Power-Metal der alten Schule, dynamisch vorgetragen, und wem das nicht gefiel, na, dem kann ich auch nicht mehr helfen! Geil, geil, geil!


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ENSLAVED im Hooked on Music

Spare ich mir, ich musste dringend mal was Essen, und was Kaltes(!) trinken! Black Metal ist eh nicht mein Ding, auch die von Götz angekündigte angebliche Mischung aus Black Metal und RUSH erschloß sich mir während der ersten 3 Lieder nicht oder nur bedingt. Da an den Bierständen der Gestensaft eher lauwarm serviert wurde, war ich dankbar, bei Freunden am Auto ein richtiges kaltes Bier zu bekommen (Tom und Scheidti.Thanks!) Dann noch rasch ein paar Telefonate geführt und weiter ging's mit meinen nächsten Faves:


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EXCITER im Hooked on Music

Göttlich! Neuzugang Kenny Winter, zwar nervös wie Bolle, kugelte über die Bühne, so dass man ihn kaum fotografieren konnte. Mensch, ich bin ja immer froh wenn ich Leute treffe, die mich schlank aussehen lassen. Stimmlich brachte er alte wie neue Songs auf den Punkt, Violence and Force, Heavy Metal Maniac oder die Songs vom neuen Longplayer "Thrash Speed Burn". Die Band, komplett in schwarzer Ledermontur, spielte extrem tight und zeigte, dass der Zahn der Zeit nicht an ihnen genagt hat, (der Chronist hat die Band in Urbesetzung irgendwann mal Anfang der 80er gesehen). Nach der Show hörte ich von vielen jüngeren Fans, dass sie EXCITER bisher nur dem Namen nach kannten und total begeistert waren.


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AMORPHIS im Hooked on Music

Waren für mich eine Überraschung. Ich erwartete nichts und bekam 'ne Menge. Mit einer Mischung aus alten und neuen Stücken wussten die Finnen zu begeistern. Sänger Tomi mit seinen meterlangen Dreads, die er wie Lassos um sich warf, war der Hingucker schlechthin. Stimmlich/soundmässig einwandfrei zockten sie sich durch einen begeistert aufgenommen Gig. Wie nennt man das eigentlich, Folk Metal mit gelegentlichen Death Growls? Kenner von AMORPHIS meinten zwar, die Bühnenshow habe durch den strahlenden Sonnenschein gelitten, mir tat das aber keinen Abbruch. Ich werde jetzt mal ein paar Nachhilfestunden in AMORPHIS nehmen.
Jetzt kamen, sahen und siegten:


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EXODUS im Hooked on Music

Ich hatte sie ja schon einige Wochen vorher im Turock gesehen und war restlos begeistert. Persönlich ziehe ich eine Exodus Clubshow einer Open Air Show vor, aber die Resonanz, die EXODUS an diesem Tag entgegen wehte, war meiner Meinung nach die beste des Tages. Im randvollen Theater wurde gemosht, crowdgesurfed, einen wirklich gigantischen Circlepit gab es auch und zu War Is My Sheppard den unvermeidlichen Wall Of Death. Rob Dukes heizte das Publikum pausenlos an, Gary Holt schleuderte einen Riff nach dem anderen in die Menge. Die Setlist war auch recht 80s-lastig (auch Rob Dukes hatte Songtexte auf den Monitoren kleben). Am Ende kam es noch zu einem Eklat, als während des letzten Songs EXODUS einfach der Saft abgedreht wurde. Rob Dukes fand das wohl nicht so dolle und flippte backstage wohl mächtig aus. De facto hatten EXODUS ihre Spielzeit überschritten und die neue Curfew der Stadt Gelsenkirchen (es rannten überall Leutchen mit Messgeräten rum .. haben die Pfingsten nix anderes zu tun?) musste strikt eingehalten werden. Die Karaoke-Bühne am Biergarten wurde anscheinend auch von der Stadt geschlossen!

Umbau und die "Pandas Of Northern Darkness" enterten die Bühne.


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IMMORTAL im Hooked on Music

Persönlich kann ich den ganzen Hype um diese Band nicht nachvollziehen. Da hört man Worte wie: Innovativ und neu, und die Boots sind toll., und ich denke immer nur: "Hallo? Alive 35?" Das Ganze habe ich vor 25 Jahren schon bei KISS gesehen (die spielten übrigens am Freitag in der ausverkauften Oberhausener Arena). OK, der Stil von KISS ist natürlich nicht Death Metal, aber auch den fand ich bei IMMORTAL am heutigen Abend erträglich. Sicherlich nehmen sich IMMORTAL nicht so ernst wie andere Genre-Bands, ansonsten wären diejenigen Fans, die Pandabären in die Luft hielten sicherlich von den Hauptakteuren mindestens lebendig verspeist worden. Ich persönlich fand den Auftritt mehr oder weniger langweilig und habe mir das Ganze auch nicht bis zum Ende angetan. Morgen sollte wieder früh Tag sein.

Klare Gewinner Tag 2: HELSTAR, EXCITER und EXODUS, AMORPHIS bekommen 'nen Preis als beste persönliche Neuentdeckung.

Tag 3, Sonntag, 11.05.2008:

Tag 3 begann auch wieder bei strahlendem Sonnenschein. Eingeläutet wurde der Tag trotzdem von

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ENEMY OF THE SUN im Hooked on Music

Als "Feinde der Sonne" gaben die Jungs (und Mädel) alles, um die spärlich vor der Bühne versammelten Fans zu motivieren. Sänger Jules hatte wohl Kilometergeld beantragt und war kaum zu halten, so schnell rannte er über die Bühne. Sehr guter Opener, den ich mir während meines Frühstücksbieres in Ruhe zu Ende anschaute.


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SIEGES EVEN im Hooked on Music

Sorgten dann für leere Ränge. Wieder mal Progger am falschen Platz. Zur Ehrenrettung soll gesagt sein, dass die wenigen Fans, die sich vor der Bühne versammelten, die Band gebührend abfeierten. Meine Meinung ist, dass Prog auf dem Rock Hard nix zu suchen hat (und schon gar nicht vor ASPHYX), es passt einfach nicht in ein von Death Metal dominiertes Billing.
Tut so was den Musikern doch nicht an!
Langsam füllte sich das Rondell dann wieder:


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ASPHYX im Hooked on Music

sind dran! Martin van Drunen (PESTILENCE) hat sicherlich eine der variabelsten Stimmen im Death Metal und laut Rock Hard Programmheft muss man diese Band live gesehen haben. OK. Kann ich dann ein Häkchen dran machen. Wirklich umgehauen hat's mich persönlich nicht wirklich. Die Fans waren aber begeistert, die Band legte eine Menge Spielfreude an den Tag, und hatte sichtlich Spaß.


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Jorn im Hooked on Music

war dann mal wieder das Kontrastprogramm, wirkte fast schon kuschelrockig gegen den Todesblei von ASPHYX. Wie immer saß die Frisur perfekt, Jorn Lande posed ja gerne und sorgte dafür, dass auch jeder anwesende Fotograf ein Bild mit Blickkontakt und Zeigefinger in die Linse bekam. Zwei neue Songs gab's, ansonsten die üblichen Verdächtigen. Prima.


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NAPALM DEATH im Hooked on Music

Und jetzt der Knaller: Bisher hatte ich mich immer erfolgreich gewehrt, NAPALM DEATH ansehen zu müssen. Die Platten waren schon grauenhaft genug. Wenn ich nur gewusst hätte, was ich da verpasse! Frontmann Barney schaukelte sich mit leicht debilem Blick zu den Tönen des Intros ein, um dann förmlich zu explodieren. Irgendwie schien er auch eine Melodie in dem organisierten Krach zu finden, den seine Mitstreiter verursachten und bewegte sich dazu, als habe er zwei epileptische Anfälle auf zugleich. Sehr spaßig, sehr unterhaltsam! Die Band prügelte sich durch die 18(!) Songs, so dass die RAMONES im Himmel vor Stolz platzen mussten. Unterhaltungsfaktor: 1+


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VOLBEAT im Hooked on Music

Jetzt ging's ab, das war was für Vattern. VOLBEAT zeigten, dass sie sich auf jedem Parkett bewegen können und riefen die bisher besten Zuschauerreaktionen hervor! Jetzt bangte jeder, egal ob Death, Trash oder Prog-Metal Fan. Songtechnisch ging's einmal quer durchs Repertoire und zurück, zwei neue Songs vom bald erscheinenden dritten Album gab's auch. Klasse, wie immer! Ich liebe diese Band!


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waren mehr als durchwachsen. Selbst eingefleischte Fans sagten mir später, dass die Band sogar ihre besten Songs geschlachtet hätte. Schade, aus der Ferne hörte es sich nicht schlecht an. Ich verbrachte den Gig mit `nem leckeren Happen und versuchte erfolglos, mir ein Bier zu ergattern. Nach den Schlangen an den Fress- und Bierstände, kam die Band wirklich nicht gut an.


Schnell im Schweinsgallopp in den Photopit die ALLSTAR JAM steht an!


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ALL STAR JAM

Watt'n Beschiss. Echt. Hätte man sich sparen können. Zuerst durften die beiden Gewinner der Karaoke Aktion ihre Gewinnersongs präsentieren: Tanja sang DIOs Holy Diver, Denis gab Highway To Hell zum Besten (und textete den Refrain zu Rock Hard Festival um). Respekt, sehr gute Leistung und sehr mutig. Nun sollten die Fotografen raus. Auf meinen Einwand, dass das ja wohl nicht die Allstars waren, durften wir aber bleiben. Anstatt einer Allstar Combo (ich stellte mir da so Leute wie Abbath, Michael Poulsen, Bobby von SODOM und Gary Holt gemeinsam einen Klassiker der Metalgeschichte performen vor), gab es die wirklich fantastische Coverband ROKKEN. Frontmann Chitty zum Backgroundsänger degradiert, mit wechselnden Frontleuten: Schmier (DESTRUCTION) und Jorn Lande performten Breaking The Law (ihr konntet den Text nicht?). Tore Moren und seine Dose Bier lieferten Enter Sandman ab, Kenny Winter und James Rivera kreischten mit ebenfalls textlichen Defiziten Painkiller. Das war's, lieber Leser. Der Co-Headliner. Nee, das war`s echt nicht, liebes Rock Hard Team. VOLBEAT als Co-Header mit längerer Spielzeit hätt's da wohl eher gebracht, oder?


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ICED EARTH im Hooked on Music

Längere Umbaupause. 2 Bier gegrabscht und sich mit den Kollegen über die Karaoke Show mockiert. Dann war es soweit. ICED EARTH mit Rückkehrer Matt Barlow wollten das Rock Hard Festival würdig beenden. Und es gelang ihnen. Beim Gig in Köln mit Ripper Owens war ich ja dermaßen gelangweilt. Da sieht man mal was ein Frontman ausmacht. Ohne seine rote Haarpracht sieht Matt zwar gewöhnungsbedürftig und fast aus wie Ripper, aber langhaarige Polizisten gibt's wohl auch in Delaware nicht. Man merkte, dass die Chemie stimmte, die unterkühlte Performance die Ripper lieferte, wurde mit einer Gänsehautperformance vergessen gemacht. Da stimmte alles, vom Licht bis zum Sound, das Theater rockte und die Stimmung war bombenstark. Ich ergatterte noch einen einzelnen Sitzplatz recht weit mittig und war restlos begeistert und ließ eine tolles Festival mit Genuß ausklingen!

Gewinner Tag 3: VOLBEAT und ICED EARTH, sowie NAPALM DEATH als beste Entertainer!

Fazit:
Und das war's. Es war ein tolles Festival, ich hatte jede Menge Spaß. Und obwohl diesmal nicht so viele Bands nach meinem Geschmack dabei waren, machte das Gesamtpaket das Festival aus. Kulisse, Fans, Musik und dieses Jahr auch der verdiente Sonnenschein. Nächstes Jahr sollen angeblich mehr Hard Rock Bands verpflichtet werden, was ich begrüßen würde. Aber auch Thrash oder Speed würde mir gut passen: RAVEN, PERZONAL WAR oder HIRAX fallen mir da spontan ein.

Special Thanks go to Sabine und Tanja von Bizzy Bee Promotion.

Jörg Litges, 11.05.2008

 

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