Rock Hard Festival

Gelsenkirchen, Amphitheater, 21.05.2010

( English translation by Google Translation by Google )

Vorbericht

Reviewdatum: 01.04.2010
Jahr: 2010
Stil: Heavy Metal

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Redakteur(e):

Jörg Litges (* 1965, ✝ 2015)


Rock Hard Festival
Gelsenkirchen, Amphitheater, 21.-23.05.2010

Alle Jahre wieder gibt es zu Pfingsten was auf die Ohren für die Fans harter und lauter Rockmusik. Im schönen Gelsenkirchener Amphitheater veranstalten die Jungs und Mädels vom RockHard Magazin das fantastische RockHard Festival über 3 Tage. Schön, daß auch dieses Mal das Wetter wieder mitspielt und unter guten Bedingungen mit vielen tollen Metalbands und einem ordentlichen Rahmenprogramm unbeschwert losgerockt und gefeiert werden kann. Dennoch läßt sich streiten, ob das Line-Up in diesem Jahr allen Geschmäckern gerecht werden kann. Nun, im Endeffekt gibt es schon eine gute Mischung aus allen Genres, so daß jeder zufriedengestellt werden dürfte. Die erste Neuerung in diesem Jahr ist der „Black Friday“, an dem zum Einstieg vornehmlich düstere und härtere Bands am ersten Festivaltag präsentiert werden. (MAS)


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KETZER im Hooked on Music
Den Anfang machen somit KETZER aus Bergisch Gladbach, die mit ihrem Thrash mit Death- und Black Metal-Einflüssen wie ein Paukenschlag loslegen und die ersten eingetroffenen Zuschauer überzeugen können. Vorzuweisen haben die Jungs ein Album und diverse Demos, und sie werden im Underground bereits als eine DER Nachwuchsbands gehandelt. Der Auftritt jedenfalls ist ordentlich und es bleibt abzuwarten, was von ihnen noch zu hören und zu sehen sein wird. (MAS)


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NECROS CHRISTOS im Hooked on Music
Weiter geht es mit NECROS CHRISTOS aus Berlin, die mit ihrem sehr schleppenden Black/Doom/Death Metal die Stimmung nicht so recht aufrecht erhalten können. Zu schleppend, zu langsam kommen die Songs daher; Diese Band kann ihre Qualitäten auf Tonträger oder in einem Club sicherlich sehr gut entfalten, auf einem Festival unter der Sonne jedoch bietet es sich eher an, zum nächsten Bierstand zu gehen und sich ein Kaltgetränk zu besorgen. (MAS)


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KATATONIA im Hooked on Music
Als nächste Band stehen KATATONIA aus Schweden auf dem Programm und es wird musikalisch schon etwas interessanter. Der Düster Metal mit leichten Prog-Anleihen und recht komplexen Songstrukturen wird sehr gut dargeboten und zieht einige Fans vor die Bühne. Die Jungs gibt es nun auch schon seit 1991, und deren Entwicklung und Professionalisierung im Laufe der Jahre macht sich auch auf der Bühne bemerkbar. Eine gute Leistung! (MAS)


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SABATON im Hooked on Music
Die Schweden können mich überhaupt nicht mehr begeistern. Waren es sowieso nur die coolen Texte über den 2. Weltkrieg und andere moderne Schlachten, die mich immer angesprochen haben, so wirkt die Band bei ihrer Live Performance alles andere als fesselnd und dazu völlig aufgesetzt. Power Metal für die breite Masse, ohne musikalischen Tiefgang. Naja, für’n Festival ok. (TD)

Endlich geht die Sonne auf an diesem finsteren (musikalisch gesehen) Tag! Sabaton kamen und siegten! Sehr geiles Set nur leider war die Band am "finsteren Freitag" wirklich deplaziert. Sonntags Headliner wäre schick gewesen! (JL)


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BLOODBATH im Hooked on Music
BLOODBATH, das Seitenprojekt um Mikael Akerfeldt (OPETH) und weitere Musiker von KATATONIA, lassen dann nichts anbrennen und holzen erwartungsgemäß eine reinrassige Death Metal Walze runter. Ohne Schnörkel wird hier drauflosgeballert und das gefällt dem Großteil des Publikums. Schönes Geknüppel mit einem optisch zwar etwas zu dick auftragenden Akerfeldt (schicke Sonnenbrille!), aber sehr solide. (MAS)


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THE DEVIL'S BLOOD im Hooked on Music
Für mich unglaublich, die Position des Freitags-Headliners an THE DEVIL’S BLOOD zu vergeben. Achja, die Holländer wollen ja nur im Dunkeln spielen, stimmt, hatte ich ganz vergessen…Eine Band, die gerade mal ne EP und 1(!) Album vorzuweisen hat, kann doch nicht ernsthaft eine Headliner-Position auf nem Festival mit 7000 Besuchern bekommen. Der ganze Hype um die Band ist dermaßen überzogen, wie die Beurteilung ihrer Live-Qualitäten. Musikalisch wird einem 70er Jahre Space Rock mit weiblicher Nervstimme geboten und der Showfaktor besteht darin sich vor dem Auftritt mit Kunstblut zu bepinseln. Respekt! Es würde übrigens die satanische Stimmung zerstören auch nur ein Wort während dem Gig ans Publikum zu richten oder sich zu bewegen! So, morgen kann’s ja nur besser werden… (TD)

Naja, manchmal braucht man nur ein Album um zum Headliner zu werden, allerdings muss selbst ich als größter Devil's Blood Fan nach Götz K, sagen das der Auftritt verkackt war. Da stimmte der Sound nicht, und die Band wirkt im Club einfach besser. Da halfen auch Sängerinnen und ein paar Kerzen nix. Die grundsätzlich große Ablehnung der Fans zeigte sich auch in einer recht starken Abwanderung während des Gigs. (JL)

TAG 2


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ORDEN OGAN im Hooked on Music
ORDEN OGAN starten in den Samstag und liefern eine ordentliche Vorstellung ab. Ihr Power Metal mit Folk Anleihen weiß durchaus zu überzeugen, wenngleich es nicht jeden mitreißen kann. Jedoch gut gespielt und schön in Szene gesetzt, das geht in Ordnung. (MAS)


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EVILE im Hooked on Music
EVILE aus England lassen es da schon eher krachen! Wenn es nicht diese junge Truppe wäre, die gerade mal zwei Alben vorzuweisen hat, könnte man glatt meinen, Slayer würden auf der Bühne stehen! Klassischer Thrash Metal, voll auf die Mütze und schnell und perfekt gespielt. Was will man mehr? Jetzt schon ein kleines, aber klares Highlight des geamten Festivals! (MAS)


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BULLDOZER im Hooked on Music
Für mich die Überraschung des gesamten Festivals! Die Italiener spielen gerade mal ihren zweiten Gig überhaupt in Deutschland und das obwohl es die Band seit Ewigkeiten gibt. Eine ganz exklusive Sache also. Musikalisch reinrassiger Old School Thrash mit coolen Texten, coolen Ansagen und ner coolen Show! Astrein, hier wird man auf feinste Weise unterhalten. Die Kultthrasher haben auch heute noch ne Menge Fans und jetzt sicherlich auch noch einige neue. Die Stimmung vor der Bühne war jedenfalls auch zu der frühen Stunde schon super. (TD)


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ARTILLERY im Hooked on Music
Mit ARTILLERY aus Dänemark konnte man ein der besten Underground Thrash Bands aus den 80ern verpflichten. Die teils ergrauten Herren scheinen derzeit ihren zweiten Frühling zu erleben, anders kann man sich nicht erklären, wie professionell und leidenschaftlich der technische Thrash Metal runtergezockt wird. Hier sind absolute Vollprofis am Werk, ohne wenn und aber. Ganz großes Kino! (MAS)


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RAVEN im Hooked on Music
Jau, endlich sehe ich die alte Legende live! Das ist wieder ne typische Rock Hard Band. Natürlich von Götz angesagt mit den Worten: „Die sind genau wie ANVIL.“ Stimmt, manche Bands spielen sich seit 30 Jahren den Arsch ab und bekommen dafür leider nur immer einen Tritt in den selbigen. RAVEN sind dafür ein Paradebeispiel. Die Band gibt niemals auf, die Fans lieben sie dafür und von allen anderen bekommt man (wenn man Glück hat) Respekt gezollt. Das ändert zwar nix daran, dass die Briten es wohl niemals schaffen werden kommerziell erfolgreich zu sein, aber genau das macht den Charme der Band aus. Und für mich ist es der beste Grund die Band weiter zu unterstützen. Wer will auch in die Charts? Das hier ist Heavy Metal in seiner reinsten Form mit aller Energie und dem einzigartigem Spirit. Danke RAVEN, für diesen geilen Auftritt! (TD)


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EXHORDER im Hooked on Music
Besonders gespannt sein durfte man auf den seltenen Auftritt der Hardcore/Thrash-Legende EXHORDER. Die Truppe hat mit dem Album „The Law“ in den 90ern einen Quasi-Meilenstein eingespielt, der auch heute noch in gewissen Kreisen verehrt wird. So wird es vor der Bühne rappelvoll und die Energie, die von der Bühne auf die tobende Menge losgelassen wird, ist schier unglaublich! So wird es auch schon mal etwas ruppig und es wird wild gemosht und gepogt. Eine klasse Leistung, wer weiß, ob und wann man das hierzulande nochmal erleben darf. (MAS)


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ACCEPT im Hooked on Music
ACCEPT ohne Udo? Geht das? Will man das? Wie soll das klingen? Fragen über Fragen, die alle beantwortet werden. Ja das geht! Ja das ist besser als gar nix. Ja das klingt auch besser als erwartet. Der neue Mann am Mikro macht ne sehr gute Figur, ist stimmlich auf der Höhe und entpuppt sich als durchaus guter Ersatz für den German Tank. Ob das alles Herrn Dirkschneider so gefallen wird, bleibt mal dahingestellt. Dass es dem Publikum gefällt, ist ne klare Sache. Ein Klassiker Set der besten Sorte feuert die Band heute ab. Da bleiben keine Wünsche offen. Da wird auch bis auf Ränge hoch mitgeklatscht und mitgebangt. ACCEPT sind eben, nach den SCORPIONS, die deutsche Metal-Institution. Das war noch nie anders und wird auch immer so sein. Klar, mit Udo am Mikro, wäre es wohl jedem lieber, aber man muss nehmen was man kriegen kann. Und in diesem Fall sogar sehr viel. Guter Auftritt und vor allem der Beweis, dass die Sache funktioniert. (TD)


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KREATOR im Hooked on Music
Zeit für den Samstags-Headliner. Zeit für die Alten-Essener Thrash Metal-Institution. KREATOR haben sich in den letzten Jahren wieder in viele alte Fanherzen gespielt und es somit auch verdient heute den Abschluss des Tages zu bilden. Leider ist mir persönlich der Auftritt zu unpersönlich. Wie bei Kreator in letzter Zeit immer der Fall scheint. Immer die gleichen Ansagen von Mille und immer das gleiche Set in der gleichen Reihenfolge. Irgendwann nutzt sich so was ab. Ok, die Persönlichkeit und das Charisma des Frontmanns machen immer einiges wieder gut und sorgen dafür, dass die Band live einfach gut rüberkommt. Aber es wird doch langsam mal Zeit sich ein paar Neuerungen einfallen zu lassen. Ansonsten ist natürlich alles im grünen Bereich. Was kann man mit solchem Material in der Hinterhand auch schon groß falsch machen? Auf jeden fall ist es immer wieder cool diese Band im Ruhrpott zu sehen, denn diese gewisse Verbundenheit ist nicht zu leugnen. Originale (naja zumindest zwei) vor der original Kulisse so will ich das auch sehen! (TD)

TAG 3


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SACRED STEEL im Hooked on Music
SACRED STEEL und KEEP OF KALESSIN konnte der Rezensent aufgrund eines zu späten Eintreffens am Ort des Geschehens leider nicht bestaunen, Augen- und Ohrenzeugen zufolge sollen hier jedoch ordentliche, aber nicht herausragende Gigs stattgefunden haben, die die Fans besagter Bands zufriedengestellt haben dürften. (MAS)


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KEEP OF KALESSIN im Hooked on Music
SACRED STEEL waren gut wie immer und wussten die Fans schon am frühen Morgen zu begeistern. KEEP OF KALESSIN sind auch nicht so mein Ding, weswegen ich meinen geschunden, sonnenverbrannten Körper recht zügig nach den drei Songs im Graben Richtung Schatten! (JL)


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CHRASHDIET im Hooked on Music
„So ihr scheiß Black Metaller, gleich werdet ihr wissen was Musik ist!“ Dies sind die Worte eines beinharten Sleazers, der sich zusammen mit seiner bunten Truppe vor der Bühne eingefunden hat um sich CRASHDIET reinzuziehen. Und Recht hat er! Die Schweden zählen zu den Mitbegründern des Glam Rock Revivals in Skandinavien und sind die diesjährigen Paradiesvögel auf dem Rock Hard. Ich hab mich schon riesig auf den Auftritt gefreut und werde in keinster Weise enttäuscht. Allein das Outfit der Jungs ist der Knaller und könnte Ewigkeiten bewundert werden. Und sobald der erste Ton erklingt, weiß man, dass hier ernst gemacht wird. Hier regiert der Glam Rock in voller Pracht. Weiber, Party, Rock’n’Roll ist die Devise. Äußerst unterhaltsam dargeboten, dazu noch mit dem richtigen Rotzfaktor. Geiler Auftritt, auch wenn das nicht viele Leute so sehen dürften. (TD)

Was war das? Tokyo Hotel in Blond? Meine Güte was für eine Grütze. Die lustlose Liveshow der Poser, die langweiligen Songs... Ich hoffe mal für die Band das sie einen schlechten Tag erwischt hatte und bei sonstigen Liveaktivitäten besser abliefert. (JL)


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ORPHANED LAND im Hooked on Music
ORPHANED LAND aus Israel sind mit ihrer eigenwilligen Mischung aus Death Metal und orientalischen Klängen mit Sicherheit einer der großen Außenseiter des Festivals, nicht nur aufgrund des Auftretens in teils weißen Gewändern. Keine Frage, hier gibt es definitiv etwas besonderes für Augen und Ohren, das nach und nach mehr Zuschauer anzieht. Eine sehr gute und interessante Darbietung! (MAS)


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VIRGIN STEELE im Hooked on Music
Was soll ich zu dieser Band noch schreiben? Die Amis haben sich hier Jahrelang nicht blicken lassen, spielen eine exklusive Show in Gelsenkirchen und die wenigsten nehmen davon überhaupt Notiz. Die Rede ist natürlich von Virgin Steele, den US Metal Veteranen, die ebenfalls niemals auch nur im entferntestem in die kommerzielle Richtung gedriftet sind. Heute spielt die Band um Mastermind David DeFeis auch keine Oper, sondern ein reines Classic Metal Set. Meine Herren, dass ich das noch erleben darf! Da geht mir echt das Herz auf! Für mich das Highlight schlechthin auf dem gesamten Festival, ohne wenn und aber! Ich weiß, auch jetzt wird es wieder niemanden interessieren. Ich würde fast sagen, dass ist auch gut so… (TD)


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NEVERMORE im Hooked on Music
Nach VIRGIN STEELE ist es dann Zeit für einen der Publikumslieblinge, nämlich NEVERMORE. Und bei NEVERMORE läuft es heute livetechnisch ziemlich rund. Der Auftritt wirkt sehr routiniert, die Songauswahl stimmt, das Publikum geht mit und feiert ihre Helden nach allen Regeln der Kunst ab. Der Sound ist auch, wie übrigens bei fast allen Bands, druckvoll und transparent, so daß es hier nichts zu meckern gibt. (MAS)


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SONATA ARCTICA im Hooked on Music
An SONATA ARCTICA scheiden sich die Geister. Ihr Plastik-Powermetal geht einem nach einiger Zeit doch arg auf den Geist. Einige, zumeist jüngere Fans finden das toll, doch die Vorfreude auf Rage überwiegt, zudem kommt Hunger auf und somit wird der Weg zum nächsten Getränke- und Verpflegungsstand aufgesucht. (MAS)


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RAGE im Hooked on Music
Das diesjährige Festival wird mit dem großangekündigten RAGE Auftritt inklusive Orchester beschlossen. Das Ganze habe ich schon vor einigen Jahren in Wacken bestaunen dürfen. Und ich muss sagen, es weiß doch sehr zu gefallen. Heute allerdings, muss ich einfach mal ein paar Minuspunkte loswerden. Da wäre zunächst die ewig lange Umpause von 1,5 Stunden. Auch wenn Mambo Kurt derweil den Kasper macht, ist das ganze doch ziemlich nervig, oder gerade deswegen..? Dann die Tatsache, dass fast nur Lieder gespielt werden, die mit dem Orchester übereinstimmen, das heißt im Klartext keine Band-Klassiker, sondern endlose Instrumentalpassagen, teilweise neu interpretiert von klassischen Komponisten. Ich selber finde Rage mit Orchester sehr beeindruckend, allerdings ist diese Zusammenstellung für den Festivalabschluss nicht gerade günstig gewählt. Für mich wird hier nämlich die komplett falsche Stimmung erzeugt. Trauervioline anstatt Rockgitarre? Und das bei der letzten Band, die ja eigentlich die Krönung sein sollte? Sorry, aber das passt für mich nicht zusammen. Über den musikalischen Wert dieser Inszenierung brauchen wir natürlich gar nicht zu diskutieren. Denn der ist ohne jeden Zweifel erhaben. Somit endet, das Festival dann doch eher verhalten. Schade, auch hier hätte ich mir mehr gewünscht. Meiner Meinung nach, hat man den Fans in diesem Jahr das so ziemlich schwächste Billing überhaupt geboten, aber das ist ja alles Geschmackssache. Und die meisten Rock Hard Festival-Gänger, kaufen sowieso blind ihre Karte. Dann trotz den erheblichen Makeln im Bandangebot, ist und bleibt das Festival, allein schon wegen seiner Location, was ganz besonderes. (TD)

...und wieder mal ist ein Rock Hard Festival Geschichte, dieses Jahr waren für euch auf dem Festival unterwegs:

Thomas Dietz, 03.06.2010
Maurice Schreiber, 03.06.2010
Jörg Litges, 03.06.2010

 

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