Gin Ga

Yes/No

( English translation by Google Translation by Google )

CD-Review

Reviewdatum: 03.04.2014
Jahr: 2014
Stil: Rock, Pop

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Gin Ga Homepage



Redakteur(e):

Michael Koenig


Gin Ga
Yes/No, Monkey Music/Rough Trade, 2014
Alex KonradVocals, Guitar
Emanuel DonnerViolin, Vocals
Klemens WihlidalGuitar, Synthesizers
Matias MenoDrums, Percussion
Guests:
Georg KostronBass on Tracks 05 & 08
Tim LoudonBass on Tracks 10 & 12
Produziert von: Gin Ga & Alex Beitzke Länge: 53 Min 10 Sek Medium: CD
01. AA07. When I Speak Your Name
02. Golden Boy08. Dancer
03. Remember Whatever09. Make Me
04. No No No10. R U N
05. Machine11. Say When It's Over
06. Lie12. Start Again

“They Should Have Told Us“, das Debütalbum der Österreicher GIN GA von 2008, erfuhr 2011 gleich noch ein zweite Auflage. Das nächste, gerade herausgekommene, lange Werk des Quartetts heißt kurz und bündig “Yes/No“.

Am meisten fällt das Dutzend Titel durch seine für die Ohren äußerst angenehmen, stark einprägsamen, oft eingängigen und dennoch so ziemlich schmalzfreien Melodien (die beiden Tracks Golden Boy und Remember Whatever wurden als Singles ausgekoppelt) auf. Bei dieser erfrischenden und höchst kurzweiligen Mixtur aus Pop, Rock, Rock’n’Roll, Funk und Disco dürfte es kaum jemanden auf dem Sitz halten. Die Rhythmen grooven höllisch und laden zum Mittanzen ein.

Die Produktion der Aufnahmen ging sowohl in Wien, als auch in London vonstatten. Die Regler bediente Alex Beitzke. Gemixt hat die Chose schließlich Charlie Russell, auf dessen Referenzliste Namen wie KASABIAN, BEADY EYE, ALT-J und Jamiroquai stehen.

Michael Koenig, 23.03.2014

 

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