Harem Scarem

Live At The Phoenix

( English translation by Google Translation by Google )

CD-Review

Reviewdatum: 02.12.2015
Jahr: 2015
Stil: Melodic Hard Rock

Links:

Harem Scarem Homepage



Redakteur(e):

Michael Koenig


Harem Scarem
Live At The Phoenix, Frontiers Music, 2015
Harry HessVocals, Guitar
Pete LesperanceLead Guitar, Vocals
Stan MiczekBass
Darren SmithDrums, Vocals
Produziert von: Harry Hess & Peter Lesperance Länge: 84 Min 39 Sek Medium: CD
CD 1 (40 Min 57 Sek):
01. Garden Of Eden06. The Midnight Hours
02. Hard To Love07. Mandy
03. Saviors Never Cry08. Killing Me
04. Dagger09. Slowly Slipping Away
05. Distant Memory10. Troubled Times
CD 2 (43 Min 42 Sek):
01. Sentimental Blvd06. So Blind
02. Turn Around07. Human Nature
03. Stranger Than Love08. Voice Of Reason
04. All I Need09. Change Comes Around
05. Saints And Sinners10. No Justice

Die aus Kanada stammenden Vertreter des melodischen Hard Rock namens HAREM SCAREM erwiesen am elften Juli 2015 ihrer Heimatstadt Toronto die Ehre eines Auftrittes. Die Show fand im Rahmen der Tour zum aktuellen Studioalbum "Thirteen" in der Phoenix Konzerthalle statt. Der Mitschnitt dieser Show heißt “Live At The Phoenix“ und kann ab Anfang Dezember wahlweise entweder als 2-CD/1-DVD- oder 2-CD/1-Blu-ray-Set erstanden werden. Wir haben die beiden CDs als Testobjekte bekommen.

Das Quartett begeisterte die vor der Bühne versammelten Fans vom ersten Ton an. Kein Wunder, denn schließlich hängten sich die vier Cracks voll rein und boten ihnen gepflegten und kernigen, von ausgiebigen Harmoniegesängen gekrönten, harten und melodiösen Rock. Jede Menge Gefühl, Spielwitz, Lust am Musikmachen, Virtuosität und Engagement waren dabei Ehrensache für die Band.

Jeder, der es knackig, heavy, extrem unterhaltsam, wirklich mitreißend und noch dazu stilvoll mag beziehungsweise braucht, greift am besten zu “Live At The Phoenix“. Nach dem Erwerb der Aufnahmen sollte man sich diesen Gig am besten immer wieder anhören und/oder ansehen (letzteres war mir mangels Bildtonträger leider nicht vergönnt). Alles in allem ist HAREM SCAREM hier wohl eine von Anfang bis Ende runde Sache gelungen, die ihnen neue Anhänger bescheren könnte.

Michael Koenig, 30.11.2015

 

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