Hell In The Club

Let The Games Begin

( English translation by Google Translation by Google )

CD-Review

Reviewdatum: 20.01.2011
Jahr: 2011
Stil: Sleaze Rock

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Hell In The Club Homepage



Redakteur(e):

Ralf Stierlen


Hell In The Club
Let The Games Begin, Avenue Of Allies, 2011
Davide MorasVocals
Andrea PiccardiGuitar
Andrea BurettoBass
Federico PennazzatoDrums
Produziert von: Hell In The Club Länge: 44 Min 51 Sek Medium: CD
01. Never Turn My Back07. Raise Your Drinkin' Glass
02. Rock Down This Place08. No Appreciation
03. On The Road09. Forbidden Fruit
04. Natural Born Rockers10. Star
05. Since You're Not Here11. Daydream Boulevard
06. Another Saturday Night12. Don't Throw In The Towel

HELL IN THE CLUB ist fast schon so etwas wie ein italienisches All-Star-Projekt, rekrutiert es sich doch aus Mitgliedern von SECRET SPHERE und ELVENKING. Konzeptionell gibt es hier klassischen, straighten Hard Rock mit sattem Sleaze-Touch in der Tradition von MÖTLEY CRÜE, RATT oder GUNS’N’ROSES.

Die Azzurri legen denn auch ohne Rücksicht auf Verluste ordentlich los und feuern ein paar mehr als solide Kracher aus den Boxen (Never Turn My Back, Rock Down This Place oder Natural Born Rockers). Straighte Songs mit fetten Hooks, die schön in Ohr gehen und anständig vom Leder ziehen. Handwerklich gibt es rein gar nichts zu meckern, die Rhythmussektion steht wie eine Eins, Sänger Davide Moras (bei ELVENKING nennt er sich Damna) liefert eine respektable Leistung ab und Andrea Piccardi darf immer wieder mal ein paar würzige Soli abfeuern. Zwar kann man das gute Niveau nicht über die ganze Spielzeit halten, aber so richtig hängt “Let The Games Begin“ zu keiner Sekunde durch.

Alles in allem also eine durchaus erfreuliche Angelegenheit, die man aus dem Land am Apennin gar nicht so erwartet hätte. In jedem Falle die optimale Beschallung für jede feucht-fröhliche Party (Raise Your Drinkin’ Glass), die allen Sleaze- und Glam-Hard-Rockern tüchtig Laune macht und gut ins Ohr geht.

Ralf Stierlen, 18.01.2011

 

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