Hion Martell

Will Cure Any Disease

( English translation by Google Translation by Google )

CD-Review

Reviewdatum: 06.12.2010
Jahr: 2010
Stil: Retro Rock

Links:

Hion Martell Homepage



Redakteur(e):

Michael Masuch


Hion Martell
Will Cure Any Disease, Plugged/Sonic, 2010
Ulf HagbergGuitar, Vocals
Peter SubäckKeyboards
Stefan LarssonBass
Christer NilssonGuitar, Lead Vocals
Hakan NilssonDrums, Vocals
Special Guests:
Kristofer EngBass, Hammond Organ, Backing Vocals on Track 6
Kenneth ForselGuitar on Track 6
Charlie GranbergBacking Vocals on Tracks 6, 7,11,12
Lillemor GustafssonBacking Vocals on Tracks 6, 7,12
Eva von Hofsten & Sofia KlingforsBacking Vocals on Tracks 6,11
Tanja HedlundBacking Vocals on Tracks 5, 6,7,11 &12
Joachim NilssonAdditional Guitar, Keyboards on Tracks 2,12
Produziert von: Hion Martell, Kristofer Eng, Joachim Nilsson, Lars-Ove Hedqvist Länge: 38 Min 35 Sek Medium: CD
01. Perfect Remedy07. Any Disease
02. Built As A Boxer08. Brand New Day
03. Fed Up09. Don`t Mess
04. Wasting Time10. In The Meadows
05.(Dont Cry) Mary Anne11. 7 Devils
06. Long Distance Love12. B.D.M (Beer Drinking Music)

"Beer Drinking Southern Rock", bezeichnen die Schweden ihr mittlerweile 7. Album "Cure Any Disease ", das sich charmant frech durch eine Zeitmaschine in die 70er Jahre gebeamt zu haben scheint.

Long Distance Love und Any Disease assoziieren mit Christer Nilssons Stimme und dem charmant, mitreissenden weiblichen Backgroundgesang, als habe man verschollene Aufnahmen der "Bat Out Of Hell"-Sessions zu Tage gefördert.
Built as a boxer kokketiert mit verzerrter Gitarre etwas mit T.REX, Fed up suggeriert, dass nicht nur STATUS QUO auf der Suche nach dem vierten Akkord waren!
(Dont cry) Mary Anne gerät dank Christer Nilssons Stimme durchaus mitreissend, wird zu einer radiokompatiblen Midtempo-Nummer, wobei die Hammond Orgel gutgelaunt dazu schwelgt und Tanja Hedlunds Stimme reizvoll Akzente setzt.

Der Schweden-Fünfer versteht es durchaus gekonnt, den Groove und das Feeling der 70er Jahre gekonnt in ihre Songs einfliessen zu lassen, ohne als plumpe Plagiatshanseln geächtet zu werden. HION MARTELL schaffen es jedenfalls, ihren Songs, "inspiriert" durch wen auch immer, kurzweiligen und wie bei In the Meadows durchaus auch mal eigenen Charakter angedeihen zu lassen.

Und zum Abschluss geben sie nochmal gutgelaunt einen zünftigen Southern Rock getränkten Scheunenrocker mit Beer Drinking Musik zum Besten! Skål!

Michael Masuch, 28.11.0010

 

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