Hogjaw Rise To The Mountains, Just For Kicks Music, 2015 |
JB Jones | Vocals, Guitar | |||
Jimmy Rose | Backing Vocals, Lead Guitar | |||
Elvis D | Bass | |||
Kwall | Backing Vocals, Drums | |||
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01. Rise To The Mountain | 06. Fire, Fuell & Air | |||
02. Leavin Out The Backside | 07. Another Day | |||
03. Over For You Know It | 08. Second To None | |||
04. Where Have You Gone | 09. The Smoker | |||
05. I Will Remain | 10. Grey Skies | |||
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Bestens vorgetragener karohemdsärmeliger Southern-Rock zündet immer, vor allem wenn die vier wackeren Jungs aus Arizona mit ihrem mittlerweile fünften Album in allerbester BLACKFOOT, ZZ TOP oder MOLLY HATCHET Tradition abledern, so dass es eine wahre Freude ist.
Second To None rotzt und rockt ganz herrlich, die Gitarren immer fett und geradeaus aus , ebenso gewaltig kommt Rise To The Mountain und hinter der Schießbude knüppelt Drummer Kwall unerbittlich und laut, um den Jungs die Richtung vorzugeben.
Schnörkellos geradeaus lautet die Devise. Smoker nimmt sich sogar Zeit für eine schicke Hookline. Und warum auch nicht? Sogar John Rickards Pedalsteel passt bei Grey Skies gut ins Konzept und rundet das musikalische Portfolio bestens ab.
HOGJAW verstehen es ein ums andere Mal, mit erdigen Vocals, knochentrocknen geradeaus gerockten Southern-Rock Songs wie beispielsweise Leavin Out The Backside, das Dach einer jeden Rockscheune oder größeren Halle abzureissen, um dem Wirt einen erklecklichen Whiskey-Umsatz zu bescheren.
Die verrückten Jungs sind im Herbst in Deutschland unterwegs und sollten, wenn möglich, nicht verpasst werden.