Titel |
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01. The Death Drive |
02. Smoke And Mirrors |
03. Lifeblood |
04. Iskry |
05. So Bleeds The Night |
06. Sedation To Sedition |
07. Te Deum |
Musiker | Instrument |
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Cyprian Lakomy | Vocals |
Leszek Szlenk | Guitars |
Marcin Rybicki | Guitars, Synthesizers |
Jacek Strozynski | Bass, Additional Guitars |
Dawid Bytnar | Drums |
S. Lakomy | Additional Vocals |
L. Malendowski | Additional Vocals |
J. Moskwa | Additional Vocals |
A. Zylinski | Additional Vocals |
L. Flieger | Additional Vocals |
In Twilight's Embrace | Additional Vocals |
Die 2003 im polnischen Poznań formierte Truppe IN TWILIGHT’S EMBRACE beackerte zunächst die musikalischen Felder von Melodic Death Metal und Metalcore, um sich später dann dem Black Metal zuzuwenden.
Bisher sind von der Band zwei Promos (2005 und 2009, Eigenproduktionen), die EP “Trembling“ (2016, Arachnophobia Records) sowie die fünf Studioalben “Buried In Between“ (2006, Lifeline Records), “Slaves To Martyrdom“ (2010, Spook Records), “The Grim Muse“ (2015, Arachnophobia Records), “Vanitas” (2017, Arachnophobia Records) und “Lawa” (2018, Left Hand Sounds) erschienen.
Im vergangenen Jahr platzierten die Polen bereits ihren inzwischen sechsten Longplayer “Lifeblood“ als Compact Disc, unterstützt von Malignant Voices, auf dem Markt. Die Langspielplattenversion wird von Terratur Possessions betreut. Außerdem ist das Werk noch im Kassettenformat, ebenfalls über Terratur Possessions, zu beziehen.
IN TWILIGHT’S EMBRACE kombinieren schwedischen Black Metal mit Elementen aus dem klassischen Heavy Metal. Die markantesten Spannungsmomente werden mittels der Abwechslung zwischen unbarmherzig harten, wilden, schnellen und hyperenergetischen Passagen auf der einen Seite und raumgreifenden, ruhigen, langsamen, melodischen und sogar groovigen Phasen auf der anderen Seite, kreiert. Über allem schwebt eine stets gegenwärtige industrielle Kälte. Die Bandbreite des markanten und aggressiven Gesanges reicht von screamig über keifend, bis hin zu relativ clean.
“Lifeblood“ weist eine ganze Menge an interessanten Facetten und Nuancen auf. Auch eine gewisse Eigenständigkeit kann man dem Werk tatsächlich nicht absprechen. Außerdem verfügt die Scheibe über eine nette Portion Unvorhersehbarkeit. Wer jetzt neugierig geworden ist, sollte sich ruhig einmal mit diesem Tonträger beschäftigen. Es könnte sich wahrhaft lohnen.