Iron Bridge Band

Road Not Taken

( English translation by Google Translation by Google )

CD-Review

Reviewdatum: 23.11.2013
Jahr: 2013
Stil: Classic Rock

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Iron Bridge Band Homepage



Redakteur(e):

Michael Masuch


Iron Bridge Band
Road Not Taken, Eigenvertrieb, 2013
Chandler MoglerVocals
Stephen WalshElectric Guitar, Acoustic Guitar
Scott SukyDrums, Percussion
Lanie SukyBass
Special Guests:
Richie CastellanoKeyboards (1,5)
Jessie WagnerBacking Vocals (1,4,7)
Nick SukyAdditional Drums (3,10)
Produziert von: Iron Bridge Band Länge: 52 Min 27 Sek Medium: CD
01.Thunder In A Sacred Place07. Smokin Gun
02. Best Wine08. Once Beautiful ( Love Like Rain)
03. Wildflower09. Miles To Go
04. Petticoat Road10. The Most Benevolent Wind
05. All Our Yesterdays11. Before i Sleep
06. Bittersweet12. All Our Yesterdays (Acoustic)

Obwohl das Plattencover der von der US-Ostküste stammenden IRON BRIDGE BAND endlose Weiten und zügiges Tempo auf der scheinbar menschenleeren Strasse suggerieren mag, liegt der Tenor der Band, die mit Bassistin Lanie Suky und praktischerweise auch gleich Ehefrau des Schlagzeugers Scott Suky im Line Up aufwartet, doch mehr im Midtempo-Segment. So reihen sich die Musiker in die Linie vieler weiterer "netter" Classic Rock Bands ein.

Chandler Mogel erinnert mit warmer, kräftiger Stimme an die seligen RAINMAKERS (wer erinnert sich?) und kann mit dem beherzt zupackenden Eröffnungsrocker Thunder In A Sacred Place durchaus schonmal die ersten Punkte einsammeln.
Aber dann verirrt sich die Band im undurchdringlichen Dickicht des 70er Classic Rock, wobei Titel wie Best Wine und All Our Yesterdays durchaus bei der LITTLE RIVER BAND geparkt werden können.
Musikalisch kann die Band schon einiges, gibt sich technisch versiert, findet auch durchaus offene Ohren mit den hübsch rockig angerichteten Smokin' Gun und Once Beautiful (Love Like Rain) und könnten mit dieser Klasse schon mal den Opening Act für größere und zugkräftigere Bands machen.

Unterm Strich können IRON BRIDGE BAND, wenn sie wollen, angenehm rocken, vertändeln sich mitunter zu sehr in belanglosen Instrumentals ( Before I Sleep), überraschen den Rezensenten schlussendlich doch noch mit einer akustischen Version von All Our Yesterdays und stimmen ihn versöhnlich.

Michael Masuch, 07.11.2013

 

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