Jimmy McIntosh

Jimmy McIntosh And...

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CD-Review

Reviewdatum: 27.05.2015
Jahr: 2015
Stil: Blues
Spiellänge: 58:40
Produzent: Jimmy McIntosh & Toss Panos

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Jimmy McIntosh Homepage



Redakteur(e):

Michael Koenig


Jimmy McIntosh
Jimmy McIntosh And..., Arizona Club Records, 2015
 
Jimmy McIntosh Guitar
Ronnie Wood Guitar on Tracks 01, 08 & 12
Ivan Neville Organ on Tracks 02, 03 & 08, Piano on Tracks 07 & 08
John Humphrey Bass on Tracks 02, 03, 04, 08, 09 & 11
Toss Panos Drums on Tracks 02, 03, 04, 05, 07, 08, 09, 10 & 11
John Scofield Guitar on Tracks 03 & 07
Mike Stern Guitar on Tracks 05 & 11
Dan Lutz Bass on Track 05
Keith Hubacher Bass on Tracks 07 & 10
Albert Wing Tenor Saxophone on Tracks 08 & 09
     
01. Slow Blues 07. Lavona's Boogie
02. The Logue 08. I Gotta See
03. Letsco 09. Demon
04. Ju Ju 10. 32 20 Blues
05. PM Blues 11. Back2Cali
06. Sophisticated Lady 12. Fast Blues

2006 konnte sich ein US-Amerikaner namens Jimmy McIntosh mit seinem Debütalbum “Orleans To London“ schlagartig Gehör in der Blues-Szene verschaffen. Tolle Songs, großartiges Gitarrenspiel und nicht zuletzt prominente Unterstützer wie Ronnie Wood und Jeff Beck ließen die Scheibe zu einem Volltreffer werden.

Jetzt endlich, nach etlichen Jahren, ist es wieder soweit und eine neue Studioplatte des Komponisten, Gitarristen und Produzenten aus Las Vegas steht in den Händlerregalen. “Jimmy McIntosh And…“ lautet ihr Titel.

Der gute Jimmy hat die Zeit wohl ziemlich sinnvoll genutzt. Sein Songwriting und seine Gitarrenarbeit sind noch besser geworden. Die Stücke, samt und sonders Instrumentals, stammen teils von ihm, teils unter anderem von Ronnie Wood (er mischt auch wieder im Studio mit), dessen STONES-Kollegen Keith Richards, Robert Johnson und Duke Ellington.

Auf der Personalliste für die Aufnahmen dieser echt genialen Mixtur aus Blues, Jazz, Swing, Fusion und Rock stehen erneut große Namen. Dieses Mal wirken, neben einigen weiteren Akteuren, Ronnie Wood (wie bereits erwähnt), Mike Stern, John Scofield, Ivan Neville (THE NEVILLE BROTHERS und andere) und Tos Panos (unter anderem Robben Ford) mit.

“Jimmy McIntosh And…“ zeigt mehr als deutlich, dass auch althergebrachte musikalische Stilrichtungen noch in die heutige Zeit passen. Jedenfalls klingt dieser Longplayer nicht einen Moment überholt oder angestaubt, sondern beschert dem Hörer beinahe eine Stunde voller bester und authentischer auf Blues basierender Unterhaltung.

Michael Koenig, 10.05.2015

 

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