John Blek

Cut The Light

( English translation by Google Translation by Google )

CD-Review

Reviewdatum: 29.12.2016
Jahr: 2016
Stil: Singer-Songwriter

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John Blek Homepage



Redakteur(e):

Michael Koenig


John Blek
Cut The Light, Tonetoaster Records, 2016
John BlekGuitars, Vocals, Harmonium
Davie RyanDrums, Percussion
Brian HassettBass
Brian CaseyPiano, Guitar on Tracks 01, 03 & 05, Hammond
Marlene EnrightVocals
Produziert von: John Blek & Brian Casey Länge: 35 Min 54 Sek Medium: CD
01. Bleed You Dry07. Where Are You Tonight?
02. Little Sparrow08. Newborns
03. The Northline09. Casualty
04. Killing Time10. Lightness vs. Weight
05. Ruby Blood11. Cut The Light
06. The Night And The Liquor

Der Songwriter, Musiker und Produzent John O'Connor hat sich selbst den Künstlernamen John Blek gegeben. Gemeinsam mit seiner Stammband ist er im Hooked on Music als JOHN BLEK & THE RATS bereits notiert. Anlass war das 2015er Album "Borders". Nun steht “Cut The Light”, der nach “Cutting Room Floor“ zweite Longplayer, den alleine O’Connors beziehungsweise Bleks Namenszug ziert, auf unserer Bewertungsagenda.

Der Ire hat die fast vollständig von ihm stammende (lediglich Where Are You Tonight? ist gecovert, denn diesen Song hat der 2015 verstorbene Schotte Andy M. Stewart verfasst), elfteilige Titelliste jedoch (wie man eventuell glauben könnte) nicht ohne Hilfe an lediglich vier Tagen in den Wavefield Recording Studios, West Cork, Irland, aufgenommen. Neben Brian Hassett am Bass, den wir schon von "Borders" kennen, waren noch Davie Ryan (Schlagzeug, Perkussion) und zeitweise Brian Casey (Co-Produzent, Piano, Gitarre, Hammond) sowie Marlene Enright (Gesang) dabei.

Die Mischung aus Singer-Songwriter, Irish Folk und Americana mit relativ zurückhaltender Band beziehungsweise Instrumentierung, bietet vor allem John Bleks versiertem Spiel auf der akustischen Gitarre und natürlich seiner angenehm rauen, harmonischen, oftmals melancholisch klingenden Gesangsstimme die beinahe perfekte Bühne. Mittels “Cut The Light” weist John O’Connor/John Blek erneut eindrücklich nach, dass er auch ohne seine etatmäßige Formation vollkommen in der Rolle als extrem unterhaltsamer, musikalischer Geschichtenerzähler aufgeht und rückhaltlos überzeugt.

Michael Koenig, 18.12.2016

 

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