Khold

Svartsyn

( English translation by Google Translation by Google )

CD-Review

Reviewdatum: 28.12.2022
Jahr: 2022
Stil: Black Metal
Spiellänge: 40:14
Produzent: Andy LaRocque

Links:

Khold @ facebook


Plattenfirma: Soulseller Records

Promotion: Sure Shot Worx


Redakteur(e):

Michael Koenig

Titel
01. Apostel
02. Odslet Blod
03. Evig
04. Skarpretter
05. Helligdom Av Dode
 
06. Manngard
07. Dystopi
08. I Demonens Bok
09. Villvandre
10. Bryt I Udad Ut
Musiker Instrument
Gard Vocals, Guitar
Rinn Guitar
Crowbel Bass
Sarke Drums

Die norwegische Black Metal Formation KHOLD existiert, inklusive einer kurzen Unterbrechung und diverser Umbesetzungen, seit dem Jahr 2000. Ihr Ursprung liegt in der Black Metal Band TULUS. Bisher sind von ihr die Longplayer “Masterpiss Of Pain“ (2001), “Phantom“ (2002), “Morke Gravers Kommer“ (2004), “Krek“ (2005), “Hundre Ar Grammal“ (2008) und “Til Endes“ (2014) erschienen.  

2022 kam dann, nach acht langen Jahren, endlich wieder ein Studioalbum dieser Gruppe heraus. Es trägt den Titel “Svartsyn“, wurde von KING-DIAMOND-Gitarrist Andy LaRocque in den Sonic Train Studios produziert und als CD, LP und digital bei Soulseller Records veröffentlicht.

Der aktuellste Tonträger der Osloer lässt sich, zumindest teilweise, stilistisch wohl am besten unter Old School Black Metal einsortieren. In den zehn darauf verewigten Stücken schaffen die vier Musiker es recht schlüssig, traditionelle und moderne Einflüsse unter einen Hut zu bringen. Die Gitarren, der Bass und das Schlagzeug bilden gemeinsam mit dem Gesang vom Anfang bis zum Ende unüberhörbar eine typisch skandinavische, extreme, massive, aggressive, harte, schwere und düstere Einheit.

KHOLD beweisen der schwermetallischen Welt unzweifelhaft, dass sie die nicht unbedingt kurze Wartezeit seit “Til Endes“ sinnvoll genutzt haben, denn ihnen gelingt es mit “Svartsyn“ ein alles in allem gelungenes Quasi-Comeback hinzulegen. Das muss man auch erst mal bewerkstelligen.

 

© 2008 - 2024 by Hooked on Music