Lamera

Mechanically Separated

( English translation by Google Translation by Google )

CD-Review

Reviewdatum: 11.03.2012
Jahr: 2012
Stil: Modern Death Metal

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Lamera Homepage



Redakteur(e):

Michael Koenig


Lamera
Mechanically Separated, Transhumanz Records, 2012
Thomas FranklinVocals, Guitars
Max GratzlLead Guitars
Christopher HummelsGuitars, Vocals
Matej SatovicBass
Silvio StolzenthalerDrums
Produziert von: Lamera & Alexander Brusencev Länge: 53 Min 16 Sek Medium: CD
01. Dawn Of Enlightenment08. Ebonized
02. Mechanically Separated09. The Cycle
03. Eternal10. Filtered
04. Till The Bitter EndBonus Tracks:
05. Onus11. Male Voice
06. Traumphase12. Judgement
07. The Interceptor13. Novocaine

Das Quintett LAMERA residiert in Mannheim und wurde dort auch 2004 ins Leben gerufen. Die Modern Death Metaller veröffentlichten 2008 in Eigenregie das Album “Destruction Manual“, 2009 die unter professionellen Bedingungen entstandene EP “Apex“ und 2012 über Transhumanz Records den Longplayer “Mechanically Separated“.

Den von ihr favorisierten modernen und stellenweise sogar hochmelodischen Death Metal rüstet die mehrnational besetzte Truppe mit Versatzstücken aus Grindcore auf. Sowohl Growls als auch klarer Gesang kommen zum Zuge. Grundsätzlich geht es aggressiv und düster zur Sache, wie sich das für Death Metal und Grindcore nun mal so gehört. Doch gibt es, zwecks Abwechslung und Entspannung, ebenso ruhigere und friedlichere Passagen.

Die Produktion stimmt und dementsprechend stark ist der Klang. Die Leistungen der Band sind weitestgehend ohne Fehl und Tadel. Das dürfte zu einem Gutteil auf ihre umfangreichen Touraktivitäten zurückzuführen sein.

“Mechanically Separated“ von LAMERA sei all jenen ans Herz gelegt, die zeitgemäßen Death Metal mögen und dabei keine Einwände gegen Melodien vorzubringen haben.

Michael Koenig, 01.03.2012

 

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