Liquid Grey

Arsenic Dreams

( English translation by Google Translation by Google )

CD-Review

Reviewdatum: 20.06.2014
Jahr: 2014
Stil: Gothic Rock

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Liquid Grey Homepage



Redakteur(e):

Michael Koenig


Liquid Grey
Arsenic Dreams, Echozone/BOB-MEDIA, 2014
Robert A. Steen-AntonsenVocals, all Instruments & Programming
Guests:
Constantin StellakisVocals
D M KrugerVocals on Track 02
Nikolas PerlepeGuitar
Sanna SalouVocals
Produziert von: Robert A. Steen-Antonsen & Tim O'Connell Länge: 64 Min 53 Sek Medium: CD
01. Love Under Will09. Hunger
02. Dance Alone10. Get My Kicks
03. 5 Minutes11. Saint Or Sinner
04. New World Order12. Give Me The Rain
05. Black And BlueBonus Tracks:
06. Poison Days13. Rage
07. Night Calling14. Darkest Hour
08. Blazing Star15. Dream Harder

Anno 2011 landete "Grey Matter", das erste Studio-Album des norwegischen Einmann-Projektes LIQUID GREY, auf dem Markt. Es ist noch nicht allzu viel Zeit verstrichen, seit der Nachfolger “Arsenic Dreams” den Fans zugänglich gemacht wurde.

Das neue Material steht dem älteren in keinerlei Hinsicht nach. Stark melodiöser Gothic Rock und Post Punk beherrschen das Geschehen. Die Schlagseite in Richtung Metal ist ebenso geblieben. Selbstredend dürfen daneben die entschleunigten und somit weniger aufregenden Augenblicke nicht fehlen. Auch die zum Ausdruck gebrachten Gefühle liegen eng beieinander. Die Gitarre wirkt noch dominanter. War Herr Steen-Antonsen für das Debütalbum als ’Mr. Grey’ noch nahezu alleine im Studio am Werk, ließ er sich dieses mal von einigen Gästen unterstützen. Sowohl gesanglich, als auch instrumental. D M Kruger, der Frontmann von DESCENDANTS OF CAIN, singt zum Beispiel bei Dance Alone. Tim O’Connell, der unter anderem von TRAUMTAENZER oder HOUSE OF USHER her bekannt sein könnte, produzierte die insgesamt druckvolle und fetzige Scheibe mit.

“Arsenic Dreams”, dessen hier vorliegende Ausgabe immerhin drei Bonus Tracks beinhaltet, vereint Althergebrachtes und Zeitgemäßes in Sachen Gothic. LIQUID GREY beschreitet auf dem neuen Longplayer teilweise neue Wege, hütet sich dabei jedoch vor Übertreibungen.

Michael Koenig, 16.06.2014

 

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