Livarkahil

Signs Of Decay

( English translation by Google Translation by Google )

CD-Review

Reviewdatum: 24.09.2011
Jahr: 2011
Stil: Death Metal

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Redakteur(e):

Michael Koenig


Livarkahil
Signs Of Decay, Listenable Records, 2011
Keine Angaben
Produziert von: HK & BST Länge: 46 Min 01 Sek Medium: CD
01. In Nomine Patris...07. Above All Hatred
02. When Hell Is Near08. The Flesh Of All Damned
03. Quiet Heresy09. In Light We Die
04. The End of Everything10. Heaven Shall Fall (feat. Inrvi from AOSOTH)
05. Art Of Bleeding (feat. LYCANXIA)11. Signs Of Decay (feat. BST from THE ORDER OF APOLLYON)
06. ...We Hail The Victory

Nach dem Demo “No Cure For The Fools“ (2007) und dem Album “First Act Of Violence“ (2009) verlängerte das, erst 2007 gegründete, französische Death Metal Trio LIVARKAHIL vor kurzem seine Veröffentlichungsliste. Mit “Signs Of Decay“ brachten sie nämlich ihren zweiten Longplayer in Stellung.

Die in Frankreichs Hauptstadt ansässige Band lässt auf ihrem neuen Langeisen europäischen Death Metal in seiner ganzen Härte, Aggressivität, Massivität und Wildheit von der Leine. Da werden keine Kompromisse gesucht oder gar eingegangen. Kein Wunder, denn schließlich dreht sich konzeptionell um bedingungslose religiöse Selbstbestimmung und Freiheit.

“Signs Of Decay“ ist eine rundum positive Scheibe geworden. Die Songs stimmen, die Umsetzung passt und der Sound knallt voll rein in die Gehörgänge. Vor allem, wem ABORTED, BEHEMOTH und/oder DEVILDRIVER, auf die sich LIVARKAHIL ausdrücklich beziehen, liegen, dürfte hier an der richtigen Adresse sein.

Michael Koenig, 24.09.2011

 

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