Maas & Moody

Black & Chrome

( English translation by Google Translation by Google )

CD-Review

Reviewdatum: 13.10.2016
Jahr: 2016
Stil: Blues, Rock

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Maas & Moody Homepage



Redakteur(e):

Michael Masuch


Maas & Moody
Black & Chrome, Cadiz Music, 2016
Ali MaasLead Vocals, Backing Vocals
Micky MoodyElectric & Acoustic Guitars, Steel Guitar, Mandolin, Bass ( 1,6,8)Vocals
Jimmy CopleyDrums
Ian JenningsBass, Double Bass
Ollie ParfittKeyboards(1,3,5,8,9)
Jon BuckettKeyboards (2,4,6,10)
Alan GlenHarp (7)
Nick NewallFlute(1) Saxophone(7)
Micky Moody JrPercussion
Produziert von: Micky Moody & Ali Maas Länge: 53 Min 03 Sek Medium: CD
01. Horse Or A Harley07. Do Some Time
02. Why Does A Man08. Farewell To All Sad Songs
03. Hanging On A Chain09. Here I Stay
04. Same Blues Different Day10. Hell Bent
05. A Change In Everything11. (Now I Got My) Mojo Back
06. Taking Me Home

Während man den ehemaligen WHITESNAKE, MOODY MARSDEN BAND und SNAKECHARMER Gitarristen Micky Moody nicht mehr vorstellen muss, ist die stimmgewaltige, aber doch eher unbekannte Ali Maas, die ihre Meriten in ihrer eigenen Band sowie bei MCQUEEN eher auf kleinen Bühnen einheimsen konnte, irgendwie mit dem Veteranen zusammengekommen und hat "Black & Chrome" gemeinsam mit ihm aufgenommen.

Da kommt das überzeugende Why Does A Man in entspannt bluesig-rockiger Manier schon mal gut rüber und erinnert an die Kollaborationen von Joe Bonamassa und Beth Hart. Hanging On A Chain zeigt die beiden in entspannter Folk-Pop-Manier.
Dass Ali Maas mit dieser Stimme die Rampe rocken kann, steht außer Frage. Wenn Moodys scharf angerissene Slide-Klampfe den Groove zu Same Blues Different Day vorlegt und das imaginäre Kopfkino alte bluesige Fleetwood Mac Zeiten vorgaukelt und leidlich gute Laune macht und Vater Moody beim Honky-Tonk geschwängerten Takin Me Home die Hörerschaft anzustacheln versucht, dann hat das frische Duo schon einige Pluspunkte gesammelt. Bei country-lastigen Farewell To All The Sad Songs kommen die zwei gar ins Schunkeln.

Das ziemlich nackte Do Some Time, garniert mit herzzereissender Blues-Harp und scharfer Slide-Guitar, verweist auf pfeffriges Live-Potential und wird im Grunde zum besten Song dieses auf die komplette Länge gehörten, doch recht schwächlich wirkenden Albums.

Michael Masuch, 26.09.2016

 

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