Mitch Mann	Vocals, Acoustic Guitars
Donna Jean Godchaux	Harmony Vocals on Tracks 01 & 14
Scott Boyer	Harmony Vocals on Track 06
Mickey Buckins	Percussion on Tracks 01 & 13
Buzz Cason	Harmony Vocals on Track 13
Jimmy Hall	Harp on Tracks 03 & 04
Russell Mefford	Harmony Vocals on Tracks 01 & 04
Charles Rose	Trombone on Track 05
Harvey Thompson	Tenor Saxophone on Track 08
Andreas Werner	Reso Tele on Track 01, Harmonium on Track 02, Harmony Vocals on Track 08
Produziert von: Andreas Werner Länge: 44 Min 51 Sek Medium: CD
01. Goin' Down The Road Feelin' Bad	08. Sometimes A Rock
02. Baby Don't Forget	09. Blackwater Creek
03. Crows Intro	10. Detour You
04. Crows	11. Hold Her While You Got Her
05. St. Louis Blues	12. Tom Clark
06. Make This Last Minute Last	13. It's Time
07. More Than I Could Ever Show	14. Good Things

Der US-Amerikaner Mitch Mann ist als Solokünstler bekannt. Er gehört seit 1993 zum als Muscle Shoals Rhythm Section bezeichneten Kreis Musikschaffender um das berühmte Muscle Shoals Sound Studio in Muscle Shoals, Alabama, das sich jetzt in Sheffield, Alabama befindet. Darüber hinaus kennt man ihn jedoch auch für seine Zusammenarbeit mit diversen Formationen wie BLACKWATER TOAD, DONNIE FRITTS, den FIDDLEWORMS, LSD 30, MONKEE AND THE SPANK DADDYS, THE MOJO MIXERS oder YELLOWHAMMER. Der Gitarrist und Komponist veröffentlichte vor kurzem ein neues Soloalbum namens “Blackwater Creek”.

Geprägt wird dieser Tonträger von den unterschiedlichsten Gesangsstimmlagen. Ansonsten finden sich darauf lediglich noch Akustikgitarre, Gitarre, Perkussion, Mundharmonika, Posaune, Tenorsaxofon und Harmonium. Eine wohl eher überschaubare Instrumentierung. Doch diese Klangerzeugungsmittel sind völlig ausreichend, um Americana und Blues, denn mit denen bekommt es der Hörer hier zu tun, in restlos überzeugender Art und Weise zu präsentieren.

Der studierte Musiker Mitch Mann und seine zahlreichen Studiogäste bringen mittels “Blackwater Creek” eigene und fremde Stücke voller Inbrunst und Seele unters Volk. Wer was für eigenständigen Folk und Blues US-amerikanischer Herkunft übrig hat, sollte unbedingt mal ein Ohr aufs Spiel setzen.