Nothgard

Age Of Pandora

( English translation by Google Translation by Google )

CD-Review

Reviewdatum: 08.10.2014
Jahr: 2014
Stil: Epic Melodic Death Metal

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Redakteur(e):

Michael Koenig


Nothgard
Age Of Pandora, AFM Records/Soulfood, 2014
Dom R. CreyVocals, Lead Guitar
Vik S.Bass
Daniel K.Lead Guitar, Rhythm Guitar
SkaahlRhythm Guitar
D. ZieglerDrums
Produziert von: Keine Angaben Länge: 49 Min 15 Sek Medium: CD
01. Of Light And Shadow06. Anima
02. Age Of Pandora07. Obey The King
03. Blackened Seed08. Wings Of Dawn
04. Black Witch Venture09. Mossback Children
05. In Blood Remained10. No One Holds The Crown

2011 erschien ihr erstes Album “Warhorns Of Midgard“ und wurde hoch gehandelt. Vor wenigen Wochen folgte mit “Age Of Pandora“ der zweite Longplayer der, nach diversen personellen Veränderungen, seit dem Einstieg des dritten Gitarristen Skaahl 2012 wieder mit einer stabilen Besetzung aufwartenden, niederbayerischen Epic Melodic Death Metal/Pagan Metal Formation NOTHGARD.

Die Deggendorfer zelebrieren epischen und hymnischen Melodic Death Metal (in Sachen Pagan Metal passiert diese Mal überhaupt nichts) und überzeugen dabei mit ihren Kompositionen und den, auch bei zahlreichen Auftritten erworbenen, Fähigkeiten an Gesangsmikrofon und Instrumenten (brillante und nachhaltige Soli inklusive, besonders im Hinblick auf die Doppel- und Dreifachgitarrenduelle). Das Quintett weiß, wie man seine Fans auf ansprechendem Niveau und dabei noch kurzweilig unterhält. Für Abwechslung stehen dabei die Tempiwechsel zwischen schneller, flotter und mittlerer Geschwindigkeit. Zudem garantieren Aggressivität, Düsternis, Brachialität, groovende Rhythmen, ausgefeilte Melodien und orchestrale Passagen zumindest eine gewisse Vielseitigkeit. Growls und Klargesang, immer wieder im Wechsel, offenbaren eine weitere Facette dieses Outputs.

NOTHGARD legen den Anhängern des melodischen und extremen Metal mit ihrem Zweitwerk “Age Of Pandora“, dessen Cover-Artwork übrigens von Peter Sallài (auch bereits für KATAKLYSM und SABATON kreativ tätig), stammt, eine insgesamt mehr als anständige Arbeit vor.

Michael Koenig, 21.09.2014

 

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