Obits

Moody, Standard And Poor

( English translation by Google Translation by Google )

CD-Review

Reviewdatum: 26.01.2012
Jahr: 2011
Stil: Indie Rock, Garage Punk

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Redakteur(e):

Michael Koenig


Obits
Moody, Standard And Poor, Sub Pop/Cargo Records, 2011
Greg SimpsonBass
Rick FrobergGuitar, Vocals
Sohrab HabibionGuitar, Vocals
Scott GurskyDrums
Produziert von: Sanoff-Janney & Obits Länge: 35 Min 09 Sek Medium: CD
01. You Gotta Lose07. Naked To The World
02. I Want Results08. Spot The Pikey (Featuring THE UNNATURAL HELPERS)
03. Everything Looks Better In The Sun09. New August
04. Killer10. Standards
05. Shift Operator11. Beggin' Dogs
06. No Fly List12. I Blame Myself

Das 2007 ins Leben gerufene US-amerikanische Quartett OBITS brachte 2009 sein Debütalbum ’I Blame You’ heraus. Im Frühjahr 2011 wurde dann der Nachfolger ’Moody, Standard And Poor’ auf Sub Pop veröffentlicht.

Die in Brooklyn, New York ansässige Combo lässt den Hörer gleich von Anfang kaum mehr zur Ruhe kommen. Die Songs grooven überwiegend mächtig und fahren einem gehörig in die Knochen. Diese hauptsächlich explosive Mixtur aus Indie Rock und Garage Punk sorgt für jede Menge Bewegung. Die Nordamerikaner sind sowohl flott, als auch etwas gemäßigter unterwegs. Mal mehr, mal weniger aggressiv, stellenweise schön schräg und vor allen Dingen nicht langweilig.

Die New Yorker beherrschen das Handwerk der Studioarbeit voll und ganz. Sie haben ihre interessanten Songs adäquat auf die Festplatte gebannt. Die Produktion entspricht der Qualität des Materials und wird diesem Album gerecht.

Den OBITS haben mit ’Moody, Standard And Poor’ eine raue und ungeschliffene, aber ebenso gefühlvolle und melodische Platte hingekriegt. Alles in allem überzeugend. Weiter so.

Michael Koenig, 21.01.2012

 

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