Operation: Mindcrime

Resurrection

( English translation by Google Translation by Google )

CD-Review

Reviewdatum: 19.02.2017
Jahr: 2016
Stil: Prog Metal

Links:

Operation: Mindcrime Homepage



Redakteur(e):

Michael Koenig


Operation: Mindcrime
Resurrection, Frontiers Music/Soulfood, 2016
Geoff TateVocals, Keyboards, Solo Synthesizers, Solo Saxophone, Recorded Ambiance
Scott MoughtonGuitars, Bass, Solo Guitar, Acoustic Guitars, Keyboards
Kelly GrayGuitars, Solo Guitar, Bass, Spooky Guitar
Brian TichyDrums
Dave EllefsonBass
Tim "Ripper" OwensGuest Vocals
Blaze BayleyGuest Vocals
Simon WrightDrums
John MoyerBass
Scott MercadoDrums
Randy GaneKeyboards
Mark DailyGuest Vocals
Nick GreatrexAcoustic Guitars
Produziert von: Kelly Gray Länge: 63 Min 10 Sek Medium: CD
01. Resurrection08. The Fight
02. When All Falls Away09. Taking On The World
03. A Moment In Time10. Invincible
04. Through The Noize11. A Smear Campaign
05. Left For Dead12. Which Side You're On
06. Miles Away13. Into The Hands Of The World
07. Healing My Wounds14. Live From My Machine

Edelvokalist Geoff Tates immer noch aktuelle Spielwiese OPERATION: MINDCRIME erntete mit ihrem 2015er Album "The Key" in diesem Magazin ja bereits einiges an Aufmerksamkeit. Seit dem Herbst kann nun “Resurrection“, dessen Nachfolger und gleichzeitig zweite Teil dieses von vornherein als Trilogie angelegten Projekts über die einschlägigen Quellen erworben werden.

Der ehemalige QUEENSRŸCHE-Frontmann verstärkte seine ohnehin schon neunköpfige Band für diese Produktion noch um die Sänger Tim "Ripper" Owens (ex-AVANTASIA, BEYOND FEAR, ex-ICED EARTH, ex-JUDAS PRIEST, ex-Yngwie Malmsteen, ex-WINTER’S BANE und andere), Blaze Bayley (BLAZE, WOLFSBANE und andere) und Nick Greatrex an der Akustikgitarre. Alles in allem stand ihm also wieder eine große und kompetente Mannschaft im Studio für die Aufnahmen zur Verfügung. Dumm ist nur, dass das mittels dieses geballten Personalaufwands erzielte Ergebnis leider nicht wirklich, selbst mit viel Wohlwollen, die, auch dadurch, geweckten Erwartungen erfüllen kann. Die Songs sind allenfalls Durchschnitt, der Sound ist oft rumpelig und undifferenziert. Tates Stimme kommt längst nicht so zur Geltung, wie sie es eigentlich sollte. Das kostet die letztlich immerhin gut eingespielten Tracks zusätzlich Energie und Wirkung. Weder Owens, noch Bayley können da noch viel retten.

“Resurrection“ erreicht kaum die Qualität von "The Key". Demnach ist es eine völlig überflüssige Veröffentlichung, die in dieser Ausführung echt niemand braucht.

Michael Koenig, 06.02.2017

 

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