Pack Of Wolves

A Nice Black Suit

( English translation by Google Translation by Google )

CD-Review

Reviewdatum: 25.05.2010
Jahr: 2010
Stil: Punk Rock/Hardcore

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Pack Of Wolves Homepage



Redakteur(e):

Ralf Stierlen


Pack OF Wolves
A Nice Black Suit, Lockjaw Records, 2010
Thomas TalgerVocals
Stefan BenkeGuitar
Erich KuttnigBass
Thomas BenkeDrums
Produziert von: Pack Of Wolves Länge: 35 Min 32 Sek Medium: CD
01. On My Phone And Knees07. What's It Like To Be You
02. You Like Dreams, We Love Nightmares08. Soft Chemistry Could Be A Solution
03. This Love Feels Like A Heart Attack09. Dial B For Bewilderment
04. You Can't Do It Anymore10. Untitled
05. The More We Sink The Less We Care Why11. Get Well Soon
06. Has The World Changed Or Have I

Seit 2006 existiert die Band aus Graz mit dem Namen PACK OF WOLVES, nun haben sie mit “A Nice Black Suit“ ihren ersten Longplayer vorgelegt. Punk Rock in ungeschönter, ursprünglicher Form springt den Hörer an. Roh, kantig und ungeschliffen, aber dann doch auch versetzt mit melodiösem Indie Rock (You Like Dreams, We Love Nightmares) und hin und wieder sogar einem Anflug von ruppigem Alternative mit progressiven Spurenelementen (Soft Chemistry Could Be A Solution, Untitled).

Das Steiermärker Quartett sucht seine ganz eigene Spur zwischen Old School Punk, Post-Hardcore, REFUSED, AT THE DRIVE-IN und…TRAIL OF DEAD und schafft damit nicht nur den Blick über den eigenen Tellerrand. Frontmann und Stimme Thomas Talger drückt den Songs mit einer Extraportion Leidenschaft seinen ureigenen Stempel auf, die Gitarren sirren und flirren und der Schlagzeug und Bass-Bodensatz gibt ordentlich Zunder.

Auch wenn vielleicht noch ein richtiger Killersong fehlt: Immerhin ist es ein Debütalbum und dafür machen die Jungs doch ziemlich viel richtig. Jedenfalls wird einem hier nicht langweilig, dafür ist zu viel Variabilität im Spiel und es gibt immer wieder neue Details zu erhören. Schön auch, dass sich PACK OF WOLVES zum Ziel gesetzt haben, möglichst viel live zu spielen, um sich und ihre Musik auf dieser Strecke weiterzuentwickeln. Nur das kann der richtige Weg für eine junge, hungrige Band sein.

Ralf Stierlen, 25.05.2010

 

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