Pride Of Lions

The Destiny Stone

( English translation by Google Translation by Google )

CD-Review

Reviewdatum: 04.12.2004
Jahr: 2004

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Redakteur(e):

Joachim Domrath


Pride Of Lions
The Destiny Stone, Frontiers Records, 2004
Jim Peterik Lead Vocals, Guitars, Keyboards
Toby Hitchcock Lead Vocals
Clem Hayes Bass
Mike Aquino Guitars
Christian Cullen Keyboards
Ed Breckenfeld, Hilary Jones Drums
Thom Griffin Chorus
Produziert von: Jim Peterik Länge: 64 Min 12 Sek Medium: CD
1. The Courage To Love Somebody7. Light From A Distant Shore
2. Parallel Lines8. Letter To The Future
3. Back To Camelot9. The Destiny Stone
4. Born To Believe In You10. Second Hand Life
5. What Kind Of Fool11. Falling Back To Then
6. Man Behind The Mask12. The Gift Of Song

Gerade hat die erste CD die Neuheitenregale verlassen, veröffentlichen PRIDE OF LIONS schon ihr Nachfolgealbum "The Destiny Stone".
Die Lions sind unverändert Jim Peterik und Toby Hitchcock, der mit dem seeligen Alfred Hitchcock weder verwandt noch verschwägert ist.

Die Musik der beiden hat sich nicht grundlegend verändert. 60 Minuten pompöser Melodic Rock, irgendwo angesiedelt zwischen SURVIVOR, MEAT LOAF und Musical.
Freunde kerniger Gitarrenriffs und knackigen Rock'n'Rolls wird wird das alles zu symphonisch sein. Songs wie Back To Camelot, Light From A Distant Shore oder The Gift Of A Song klingen denn auch arg schwülstig und mehr nach RONDO VENIZIANO meets MOODY BLUES als nach geradlinigem Melodic Rock. Der 80er Jahre Pompös Rock zumindest feiert freudige Auferstehung.
Teile des Albums könnten auch aus einem neuen Andrew Lloyd Webber Musical stammen, "Das Phantom der Oper" lässt jedenfalls einige Male recht herzlich grüßen.
Lediglich The Courage To Love Somebody und Falling Back To Then klingen angenehm unheroisch. Hier wird noch gerockt und nicht versucht eine Opern-Arie abzuliefern.

Wie gesagt, Freunde des symphonisch betonten Bombastrocks werden solide bedient, auch wenn das ganze Album irgendwie gleichförmig klingt. Alles tönt, bis auf die beiden oben genannten Ausnahmen, ziemlich ähnlich.
Sowas hat man schon irgendwie besser gehört. Hier gilt leider meistens das Motto: Hier rein - da raus.

Klang und Produktion sind gut.

Joachim Domrath, 04.12.2004

 

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