Purple Hill Witch

Celestial Cemetery

( English translation by Google Translation by Google )

CD-Review

Reviewdatum: 25.02.2018
Jahr: 2017
Stil: Doom Metal

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Redakteur(e):

Michael Koenig


Purple Hill Witch
Celestial Cemetery, The Church Within Records, 2017
Kristian IngvaldsenGuitar, Vocals
Andreas SchaffererBass
Øyvind KvamDrums
Guests:
Herman HolenHarmonica
Christoffer BråthenKeyboards
Produziert von: Erik L. Dudel Länge: 38 Min 43 Sek Medium: CD
01. Ghouls In Leather05. Menticide
02. Harbinger Of Death06. The First Encounter
03. Celestial Cemetery07. Burnt Offering
04. Around The Universe

Das norwegische Hauptstadttrio PURPLE HILL WITCH bot dem Hooked on Music ja bereits mit seiner 2014er Albumpremiere "Purple Hill Witch" echt interessanten Stoff zum Besprechen. Vor kurzem kam Nachschub, denn Album Nummer zwei “Celestial Cemetery” ist seit Herbst draußen. Wir kümmerten uns für Euch drum.

Im Gegensatz zum ersten Bandwerk im Format eines Longplayers, das Kristian Ingvaldsen (Gitarre, Gesang), Andreas Schafferer (Bass) und Øyvind Kvam (Schlagzeug) noch zu dritt einspielten, waren an den Aufnahmen diesmal zwei Gäste beteiligt. Herman Holen (Harmonika) und Christoffer Bråthen (Keyboards) erweiterten dadurch die Palette der eingesetzten Instrumente.

Hat sich auch der Kreis der im Studio anwesenden Musiker erweitert, so bleibt das Meiste doch eigentlich beim Alten. In traditioneller Manier gespielter Doom Metal, Heavy Metal, Thrash Metal mit modernen Anwandlungen. Ebenso hat sich an den herauszuhörenden Einflüssen nichts Weltbewegendes verändert. Die Tracks grooven, haben Melodien, sind wild, düster, zäh, massiv, cool, hart und machen insgesamt auch diesmal einen positiven Eindruck, Qualitätssteigerungen inklusive. Die Jungs wissen was sie tun und vermitteln dies dem Hörer wirklich sehr überzeugend.

“Celestial Cemetery” lohnt die Anschaffung definitiv genauso wie "Purple Hill Witch". PURPLE HILL WITCH liefern uns hoffentlich noch erheblich mehr von ihrer Klangkunst. Und das nach Möglichkeit ohne in ihren Bemühungen nachzulassen, immer besser zu werden und sich von mal zu mal interessanter anzuhören.

Michael Koenig, 15.02.2018

 

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