Rodney DeCroo

Campfires On The Moon

( English translation by Google Translation by Google )

CD-Review

Reviewdatum: 25.05.2016
Jahr: 2016
Stil: Singer-Songwriter

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Redakteur(e):

Michael Masuch


Rodney DeCroo
Campfires On The Moon, Tonic Records, 2016
Rodney DeCrooVocals, Acoustic Guitar
Mark HaneyDouble Bass
Ida NilsenPiano, Harmony Vocals
Produziert von: Rodney DeCroo & Mark Haney Länge: 39 Min 18 Sek Medium: CD
01. Campfires On The Moon06. Tear All LOvers Down
02. Stupid Boy In An Ugly Town07. Young With You
03. Baby You Ain`t Wild08. No Saviour Big Enough
04. Sparks In The Rain09. Ashes After Fire
05. White Circles10. Out On The Backstretch

Nach ganzen fünf Jahren Ruhepause zündet Schöngeist und Chefmelancholiker Rodney Decroo sein "Lagerfeuer auf dem Mond" was sich auch immer dahinter verbergen mag.

Aber sei's drum, mit Campfires On The Moon und DeCroos leicht nasalen Timbre und Harmony-Sängerin Ida Nilsen prallen alsbald zwei zerbrechlich wirkende Seelen aufeinander, die sich offenkundig gesucht und gefunden haben.

Da möchte am liebsten das Atmen einstellen wenn die beiden Baby You Ain't Wild intonieren und der akustische Standbass gleichsam als Cello fungiert, assoziiert man direkt die derzeit ziemlich en vogue wirkenden SAM BEAN & JESCA HOOP.
Das angetretene Trio versprüht mit seinen zart gedrückten Pianotasten (White Circle) oder dem elegisch wirkenden Tear All Lovers Down reichlich Seelenbalsam, fokussieren sich auf kammermusikalisches und intelligentes Songwritertum, dem man sich nur all zu gerne hingibt.

Die metaphorischen "Campfires On The Moon" entfachen eine wohlige Wärme und legen sich wohltuend wie Balsam auf manch geschundene Seele, und besetzen perfekt die Lücke zwischen James Taylor und Minor Majority.

Michael Masuch, 08.05.2016

 

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