Seven Witches Rebirth, Frost Metal/Soulfood, 2013 |
Jack Frost | Guitars, Vocals | |||
Anthony Cross | Vocals | |||
Ronnie Parkes | Bass, Vocals | |||
Johhny Kelly | Drums | |||
Guests: | ||||
Alan Techhio | Vocals on Track 10 | |||
Jeff Kalemba | Intro Solo on Track 06 | |||
Kenny Segall | Harmony Solo on Track 10 | |||
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01. Man In The Mirror (Enemy Within) | 06. True Blood | |||
02. Claustrophobic (No Way Out) | 07. Head First | |||
03. Nightmare Man | 08. Rebirth | |||
04. Stand Or Fall | 09. Riders Of Doom | |||
05. Murderer? (Hang 'em High) | 10. Poison All The People | |||
Die längst nicht mehr im ursprünglichen Line-up agierenden US-amerikanischen Power Metaller von den SEVEN WITCHES sind gerade im Begriff, mit ihrem neuen und damit bereits neunten Album “Rebirth“ an den Start zu gehen.
Jack Frost und Konsorten riskieren auf ihrem neuen Output nicht allzu viel, sondern bleiben in ihren gewohnten Schubladen. Wobei die wirklich schnellen US-Speed-Metal-Passagen eher in den Hintergrund treten. Hauptsächlich kriegt man melodischen, kernigen, ungeglätteten, natürlich belassenen und wuchtigen Power Metal der US-amerikanischen Ausprägung zu hören. Unterbrochen dann und wann von balladeskeren Momenten.
“Rebirth“ stellt absolut sicher keinen Überflieger und auch kein wegweisendes oder innovatives Referenzwerk dar. Dafür ist es letztlich zu herkömmlich und zu risikolos geraten. Ein insgesamt gutes Album im Stile der 1980er Jahre ist es dennoch. Vor allem eines, das man sich immer wieder gerne zu Gemüte führt.