Sister Hazel A Life In The Day, Eigenvertrieb, 2005 |
Ken Block | Lead Vocals, Guitars | |||
Drew Copeland | Lead Vocals, Guitars | |||
Ryan Newell | Lead Guitars | |||
Mark Trojanowski | Drums, Vocals | |||
Jeff Beres | Bass, Vocals | |||
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1. Life Got In The Way | 10. Beautiful Thing | |||
2. Change Your Mind | 11. Killing Me Too | |||
3. Just Remember | 12. Your Winter | |||
4. Your Mistake | 13. All For You | |||
5. Champagne High | 14. Happy | |||
6. Strange Cup Of Tea | 15. Thank You | |||
7. Everybody | 16. Out There | |||
8. Swan Dive | 17. Superman | |||
9. Come Around | ||||
Fast zeitgleich zu ihrem neuen Studioalbum "Life" veröffentlichen SISTER HAZEL ihr erstes Livekonzert. Die Band ist mittlerweile über 12 Jahre im Geschäft und das merkt man ihrem Auftritt an. SISTER HAZEL spielen wie aus einem Guss, ohne allerdings jemals steril oder schematisch zu wirken. Ihre bekanntesten Songs, und das sind einige, feiern live ein fröhliches Stelldichein.
Natürlich dürfen solche Juwelen wie Champagne High, Beautiful Thing oder Happy nicht fehlen. Der Mix zwischen neu und alt ist ausgewogen. Die Band spielt außerdem voller Leidenschaft und die Breaks sitzen. Besonders Gitarrist Ryan Newell glänzt oft an seinen sechs Saiten. Aber auch der Rest von SISTER HAZEL versteht sein Handwerk.
Gesanglich sind die Jungs top. Der meist mehrstimmige Gesang zwischen Ken Block und Drew Copeland sitzt in jeder Tonlage perfekt. Drew entlastet den guten Ken dabei in den höchsten Lagen. Eins der zahlreichen Höhepunkte ist das Gesangsduett zwischen Ken und Drew auf Strange Cup Of Tea.
Die Band rockt wie der Teufel. Drummer Mark Trojanowski trommelt einen guten Part. Stark ist auch der Funky-Bass von Jeff Beres. Die perfekte Tonaufnahme bringt seine Bassläufe auch entsprechend gut zur Geltung. Der Subwoofer hat einiges zu tun während des Konzertes.
Die Stimmung heizt sich von Song zu Song immer mehr auf. SISTER HAZEL werden zum Ende hin immer druckvoller und rockiger. Happy verwandeln sie von einem Softrocker in ein regelrechtes Hardrock-Schmankerl. Die Halle kocht dementsprechend und singt begeistert mit
Das Konzert wurde im Sepzember 2003 aufgenommen. Die prallgefüllte Halle bestand hauptsächlich aus reinrassigen SISTER HAZEL Fans. Erstaunlich viele Mädels tummeln sich unter den Zuhörern. Und die Texte der Songs kennen sie auswendig. Gut zu erkennen in den Großaufnahmen.
Ein starker Auftritt im legendären House of Blues. Wie immer dürfen die obligatorischen Teppiche auf der Bühne nicht fehlen.
Ton-und Bildqualität sind ohne Fehl und Tadel. Vor allem der 5.1 Mix ist knackig und sauber abgemischt. Die sachliche Kamerführung ist eine Wohltat für die Augen.
Bild: sehr gut
Dolby 5.1 sehr gut
Dolby 2.0 gut
Extras: Fotogalerie, 2 Bonus Tracks