Smith & Swanson

Smith & Swanson

( English translation by Google Translation by Google )

CD-Review

Reviewdatum: 28.08.2022
Jahr: 2022
Stil: Doom Metal
Spiellänge: 43:27
Produzent: Tim Schmidt & Phil Swanson

Links:

Smith & Swanson @ facebook


Plattenfirma: No Remorse Records

Promotion: Oktober Promotion


Redakteur(e):

Michael Koenig


s. weitere Künstler zum Review:

Atlantean Kodex

Titel
01. No Colors
02. Like Glass
03. Refuse
04. Lucifer And Diana
 
05. Bastard
06. Song For Harry
07. Worms
Musiker Instrument
Tim Schmidt Bass, Guitar
Phil Swanson Vocals

Vor einiger Zeit veröffentlichte ein Duo namens SMITH & SWANSON sein erstes Studioalbum namens “Smith & Swanson“ über das griechische Label No Remorse Records.

Hinter dieser Kollaboration stehen der deutsche Gitarrist Tim Schmidt (NAKED STAR, THRONEHAMMER) und der amerikanische Sänger Phil Swanson (ATLANTEAN KODEX, VESTAL CLARET, HOUR OF 13, UPWARDS OF ENDTIME, NIGHTBITCH, BRITON RITES, LORDS OF TRIUMPH, SUMERLANDS, SOLEMN LAMENT).

Die beiden seit 2006 miteinander kreativen (mit ihrer Band SEAMOUNT brachten sie es bisher auf immerhin fünf veröffentlichte Studioalben) Musikschaffenden sind  in der einschlägigen Metal-  beziehungsweise Untergrundszene ihres jeweiligen Heimatlandes sehr wohl bekannt und geschätzt-

Die Ursprünge für den aktuellen Output reichen bis in das Jahr 2019 zurück, als die zwei Musiker eine drei gemeinsame Songs umfassende Digital-EP auf Youtube hochluden. Aufgrund der positiven Reaktionen darauf, boten ihnen No Remorse Records die Gelegenheit, einen kompletten Longplayer zu produzieren.    

“Smith & Swanson“ bietet sieben (von Anfang an bis zu ihrem Ende) überzeugende Tracks mit einer Gesamtspielzeit von knapp dreiundvierzigeinhalb Minuten. Der anspruchsvoll arrangierte, in jeder Hinsicht gelungene und melodisch gehaltene, klassische Doom Metal sorgt für wohlige Schauer vor allem bei den versierten Anhängern dieses ganz speziellen Subgenres. Tim Schmidt und Phil Swanson liefern im Verlauf des Tonträgers so manche Glanzleistung an der Gitarre beziehungsweise dem Gesangsmikrofon ab.      

Alles in allem lässt das Erstlingswerk von SMITH & SWANSON gehörig aufhorchen und schwer darauf hoffen, dass von diesem Doppelpack künftig noch wesentlich mehr zu hören sein wird. 

 

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