Sonority Subunit Somedays, Eigenvertrieb, 2004 |
Albertine Selunka | Vocals | |||
Stephan Georgi | Guitar | |||
Mario Lautzsch | Guitar | |||
Robert Kaak | Bass | |||
Peter Junge | Drums | |||
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1. Intro | 8. Queer | |||
2. Leave Reality | 9. Lovely | |||
3. Somedays | 10. Your Mind | |||
4. Wake up | 11. Every Smile | |||
5. Gone | 12. La Croix | |||
6. Fall Apart | 13. High Up | |||
7. Little One | 14. Closure | |||
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Seit 1998 machen die Dresdner als SONORITY SUBUNIT Musik, wobei die Stimme der Band, Albertine, 1999 dazustieß, Mario im Jahr 2001 die Leadgitarre übernahm, so dass Stephan nunmehr Rhythmusgitarre spielt.
Nachdem 2003 Robert den bisherigen Bassisten Per ablöste, war das aktuelle Line-up vollständig.
Die Musik des sächsischen Fünfers läßt sich als vielschichtige, dabei immer eingängig-melodische Rockmusik mit starkem Popappeal und emotionalen Vocals beschreiben. Dabei wechseln intensive, ruhige Passagen mit treibenden Sequenzen ab; dies ganz im Sinne des Bandnamens SONORITY SUBUNIT, der soviel wie Untereinheit der Klangvielfalt bedeutet (man merkt doch, dass hier ausnahmslos Studenten am Werk sind :-) ).
Mir persönlich gefallen die balladesken Stücke wie Gone, Fall Apart, Queer oder Closure am besten, aber auch der eingängige Midtempo-Song Little One, das leicht jazzige Lovely, der relaxte Rocksong Every Smile und die atmosphärisch dichte Single La Croix wissen zu überzeugen.
Das Ganze ist dann noch wirklich sehr angenehm luftig und transparent produziert, Sängerin Albertine (Musikstudentin!) hat ein tolle Stimme und auch das Artwork ist aufwändig gemacht und äußerst sehenswert.
Dem geschätzten Kollegen und Drachentöter Martin würde zwar sicherlich die düstere Note fehlen, aber für Leute mit Geschmack an rockiger Popmusik und Lust auf den Sommer ist dies die richtige Scheibe.
Kleiner Nachtrag: Ebenfalls sehr ansprechend gestaltet ist die Homepage der Band, über die man diese Stunde Musik für nur 10 Euro bestellen kann.