CD 1: Raw Sugar:
Stacie Rose	Vocals, All Instruments (Tracks 1, 3-7)
Mike Harvey	Backing Vocals (Tracks 1-4,6,7)
Aaron Steinberg	All Instruments (Track 2)
David Patterson	Acoustic Guitar
CD 2: Means To An End
Stacie Rose	Voacals, Background Vocals
Jeff Lipstein	Drums
Jeffrey Allen	Bass
James Mastro	Guitars
Rick Petruzelli	Guitars, Keybords
David Patterson	Additional Guitars
Tabhita Fair, Steve Conte	Background Vocals
Produziert von: Robert L. Smith Jeffrey Allen Länge: 42 Min 23 Sek Medium: CD
Raw Sugar	Means To An End
01. Raw Sugar (Hi-Cal Mix)	01. Means To An End
02. Supernatural Wonder (Captain Danger Mix)	02. Alter-Ego
03. Alter-Ego (Dj Reverend Soul Mix)	03. Sunny
04. Waiting To Fly (Allergic Mix)	04. Enraptured
05. Here In The Now (Yellow Note Mix)	05. Raw Sugar
06. Maybe Only Tonight (Quiyotic Gam Mix)	06. Maybe Only Tonight
07. Standby (Caffeinated Mix)

Hätte man mir bei einem Blind-Test hinter vorgehaltener Hand zugeraunt, es handele sich hier um ein neues Machwerk von Ex-Spicey Melanie C, ich hätte es wohl für bare Münze genommen. In den Staaten hat sich Stacie Rose schon des öfteren durch das zwangloses Vermengen diverser Stile einen Insider Status erschaffen und wilderte schon beherzt zwischen Country, Pop, Rock und R&B hin und her.

Raw Sugar, Alter Ego und Maybe Only Tonight sind sowohl als R&B und Dance Version als auch als (sagen wir mal wohlwollend) als Pop/Rock Version dabei, wobei die Variation mit "lebendigen" Musikern eindeutig besser daher kommt. Und da sind wir auch schon von der Stimmfarbe sehr nahe an der guten alten Mel C!. Die Pop-Rock Songs könnten allesamt als Radiofutter der einschlägigen Hausfrauensender- Playlisten problemlos fungieren und die Mix EP als unvermeidliches Bonus Futter herhalten.

Means To An End rockt ganz gut vor sich hin (ein Hoch auf lebendige Musiker), Alter Ego und Maybe Only Tonight haben durchaus mit angenehmer Hookline das Zeug zum Radio Hit, und belegen, wo die musikalischen Stärken von Stacie Rose liegen und weiter ausbaufähig sind.